Monat: Februar 2006
Filmkritik: Running Scared
Joey (Paul Walker) will mit seiner Mafia-Gang einen Drogendeal mit einigen Jamaikanern abwickeln. Dummerweise werden sie dabei von korrupten Polizisten überfallen. Es folgt ein blutiges Gemetzel, das nur die Gang und ein Polizist überleben. Nun soll Joey für seinen Boss dessen Tatwaffe entsorgen. Er versteckt die Waffe erstmal in seinem Keller. Dann kommt es wie es kommen muss: Der Nachbarsjunge, Oleg (Cameron Bright), findet die Waffe, schießt damit auf seinen Psychopathen-Vater und flüchtet. Nun ist sowohl Joey, sein Sohn und Olegs Freund Nicky (Alex Neuberger) als auch die Mafia und die korrupte Polizei hinter dem Jungen her. Dieser stolpert ab dann auf der Flucht von einem finsteren Abgrund des städtischen Lebens an den nächsten.
Requiem für das Sneak
Es war einmal eine Veranstaltung namens „Sneak Preview“, meist liebevoll „Sneak“ genannt. Einmal pro Woche zeigte das freiburger Kino Harmonie einen Film, der erst ein paar Wochen später regulär anlaufen würde. Man wusste nicht, welcher Film laufen würde, das war Teil des Reizes.
Warnung vor „Mr. & Mrs. Smith“-DVD von Kinowelt
Wie heise online berichtet enthält die DVD „Mr. & Mrs. Smith“ von Kinowelt einen derart rabiaten Kopierschutz, dass dieser die Funktionstüchtigkeit von DVD-Brennern beeinträchtigen kann. Nicht nur das Kopieren der geschützten DVD wird verhindert, sondern auch ganz normale Daten-DVDs können häufig nicht mehr korrekt gebrannt werden.
Häufigere Veröffentlichungen = mehr Leser
Gute Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg eines Blogs – das dürfte nicht weiter überraschen. Auffallend ist jedoch, dass nicht nur die Qualität der Inhalte zählt, sondern auch die Frequenz ihrer Veröffentlichung.
Das Waterphone
Wenn man in Filmen schräge unheimliche Klänge vernimmt, könnten sie eine Computerkreation sein… oder von einem Instrument namens Waterphone erzeugt werden.
Tilt-/Shift-Objektiv im Eigenbau
Tilt-/Shift-Objektive sind eine lustige Sache. Im Gegensatz zu normalen Objektiven kann man sie einfach kippen, bzw parallel zur Kamera verschieben. Sie ermöglichen es unter anderem, die Schärfeebene zu kippen. Dadurch kann man Objekte beispielsweise nicht nach hinten unscharf werden lassen, sondern nach unten.
Filmkritik: Geliebte Lügen (Separate Lies)
James und Anne Manning leben scheinbar glücklich zusammen in ihrem Haus auf dem Land. Doch eines Tages wird diese Idylle empfindlich gestört. Zuerst beginnt Anne auffallend viel mit einem anderen Mann zu tun zu haben, und dann wird auch noch der Ehemann ihrer Haushälterin von einem Auto angefahren und tödlich verletzt.