Mahmud Ahmadinedschads Rede auf UN-Anti-Rassismus-Konferenz in Genf im Wortlaut

Beim Foreign Policy Journal gibt es die Rede von Irans Präsident am 20. April 2009 auf der UN-Anti-Rassismus-Konferenz in Genf im ins Englische übersetzen Wortlaut.

Schon daneben und vor allem ziemlich das Thema verfehlt, aber kein Grund die Konferenz zu boykottieren.

One thought on “Mahmud Ahmadinedschads Rede auf UN-Anti-Rassismus-Konferenz in Genf im Wortlaut
  1. Die Rede Ahmadinedschads im vollen Wortlaut ist in deutscher Sprache nur auf den Seiten der Badischen Zeitung nachzulesen. http://tinyurl.com/c2snn5

    Ich finde es sehr beschämend, dass man sich im „Freien Westen“ über die Ausführungen Ahmadinedschads aufregt, aber seinen Lesern nicht die Rede in vollem Wortlaut als Dokumentation zur Verfügung stellt, damit sich jeder Interessierte ein eigenes Urteil bilden kann. Diese Art von gezielter pro-israelischer Indoktrination und subtiler Zensur charakterisiert die Unfreiheit des Westens gegenüber der ach so „moralischen“ Israel-Lobby und bestimmten namhaften Elementen des Zionismus, wozu sämtliche jüdischen Organisationen gezählt werden müssen, deren Aufgabe zumeist darin besteht, unterhalb der Regierungsebene als NGO auf die jeweilige Regierung Druck im Sinne Israels und der zionistischen Juden auszuüben.

    Der Boykott der UNO-Konferenz durch den Westen wegen fehlender, sachlich zu begründender Gegenargumente und devot israelhörigem Gefälligkeitsgestus unterstreicht m.E., dass diese westlichen Staaten nicht souverän sind, sondern sich den Forderungen zionistischer Lobby- und Pressure-Gruppen bereitwilligst unterordnen bzw. sie sogar zur „Staatsräson“ (wie in der BRD) erheben.

    Ahmadinedschads Ausführungen zum zionistischen Unrecht in Palästina sollte man aber -wenn schon- widersprechen, anstatt sich -auf Deutsche gesagt- feige zu verpissen und dann noch den moralisch Beleidigten zu spielen.

    Dass die Zionisten für ihre Verbrechen in Palästina heute den Holocaust für ihre Interessen derart instrumentalisieren, ist an Infamität und Geschichtsverdrehung eigentlich kaum noch zu überbieten; arbeiteten doch gerade die Zionisten im Deutschen Reich (Georg Kareski, Joachim Prinz u.a.) und die Zionisten Palästinas (Haavara-Abkommen) mit den Nazis eng zusammen. http://tinyurl.com/c9wh5o http://tinyurl.com/cvkflx

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