Filmkritik: Tetsuo: The Bullet Man

Nachdem sein Sohn ermordet wird, stellt Anthony fest, dass er sich unter Stress in ein Metallmonster mit eingebauten Waffen verwandelt. Es folgt die Suche nach den Ursachen seines Zustandes und ein unfreiwilliger Rachetrip.

Örgs. Nach Beschreibung und Trailer hoffte ich ja auf irgendeinen durchgeknallten japanischen Freakfilm. Leider ist Tetsuo: The Bullet Man aber einfach nur grottiger Trash. Billige Plastik-Masken, schlechte Schauspieler, schlechte Texte und eine Kameraführung, von dem einem schlecht wird.

In den ersten 10 Minuten macht der Film noch den Eindruck, als könnte er wirklich gut gemachter Wahnsinn werden. Aber nach einer Weile zeigt sich, dass der Regisseur das wohl wirklich ernst meint.

Fazit: Zeitverschwendung.