Filmkritik: Brotherhood

Als Initiationsritus lassen die Kameraden einer Studentenverbindung Neuanwärter Läden ausrauben. Eigentlich ist alles nur Schau, doch an diesem Abend gerät das Ritual außer Kontrolle und ein Anwärter wird angeschossen. Alle Versuche, das Geschehene zu vertuschen führen nur zu weiterer Eskalation.

Die Geschichte von Brotherhood ist eigentlich wenig innovativ, aber sie ist dennoch so packend inszeniert, dass die Spannung den ganzen Film über erhalten bleibt. Das Tempo ist fast durchgehend hoch.

Komik ist eher selten vertreten und erscheint meist in der Form von „auch das noch“.

Und das Ende ist dann doch relativ überraschend – auch wenn ich an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen kann.

Fazit: Brotherhood ist ein durchgehend spannender und gut inszenierter Film mit hohem Tempo.

8 thoughts on “Filmkritik: Brotherhood
  1. Weiss gar nicht wie oft ic mir den Film schon angeschaut habe, aber 5mal reicht bestimmt net. Finde ist einer der besten Filme aller Zeiten. Ha ja glaub ich auch n Oscar bekommen.

  2. Ja, da kann ich mich nur anschließen, Späher! Der Film ist einfach zu geil und ich habe wieder richtig Lust bekommen mir den Film anzuschauen.

  3. heheh..
    habe mir den Film gestern angeschaut mit meiner Freundin zusammen.
    Sehr zu Empfehlen…
    Komisch das ich den Film nicht kannte, aber einen Oscar hat der Film nicht bekommen..
    LG
    P

  4. hab den film vor ein paar tagen gesehen und muss sagen dass ich etwas enttäuscht war, hatte mir die schauspielerischen leistungen etwas besser vorgestellt, die handlung an sich war ganz cool aber rest nicht

  5. Habe mir den Film eben angesehen. Bin so enttäuscht von so viel, mir entgegenfallener Dummheit … Die zeit hätte man auch sinnvoller nutzen können!

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