Zu verkaufen: Kameraausrüstung (Panasonic HVX200, Brevis, etc), Licht und mehr

Zur Abwechslung mal etwas in eigener Sache: beyond vision ist nun abgeschlossen, daher brauchen Erik und ich die dafür genutzte Ausrüstung nicht mehr und wollen sie verkaufen. Vielleicht hat ja jemand Interesse daran.

Die Ausrüstung war nie im harten täglichen Reportageeinsatz, ist daher also noch in erstklassigem Zustand. Nur das Stativ hat Gebrauchsspuren. Wer in der nähe von Stuttgart wohnt kann gerne einen prüfenden Blick darauf werfen. Für alle anderen könnten wir Fotos machen (im Zweifelsfall auch Makroaufnahmen zur genauen Kontrolle ^_^).

Nachtrag: Der Großteil ist inzwischen verkauft. Greenscreen und PCs stehen noch zur Verfügung.

Hier nun also die einzelnen Teile mit Preisvorstellungen:

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Filmkritik: Sunshine Cleaning

Sunshine Cleaning

Inhalt

Rose Lorkowski (Amy Adams) arbeitet hauptberuflich als Putzfrau. Auch ihre Schwester Norah (Emily Blunt – Wind Chill, Dan in Real Life) hat es nicht viel weiter geschafft und gerade ihren Job als Kellnerin verloren.

Als Roses Sohn (Jason Spevack) von der Schule fliegt macht sie sich auf die Suche nach neuen Einkommensmöglichkeiten, um ihm eine Privatschule zu finanzieren. Also gründet sie kurzerhand zusammen mit Norah eine kleines Unternehmen. Die neue Firma namens Sunshine Cleaning konzentriert sich auf die fachgerechte Entsorgung menschlicher Biogefährdungen.

Anders ausgedrückt: Sie beseitigen die Überreste kürzlich Verstorbener.

Filmkritik

Sunshine Cleaning ist einer der Filme, zu denen man schwer mehr sagen kann als „ok“. Er ist recht beschaulich, nicht wirklich spannend, manchmal unterhaltsam und manchmal ein wenig traurig.

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Filmkritik: Rachels Hochzeit (Rachel Getting Married)

Rachels Hochzeit

Inhalt

Rachel (Rosemarie DeWitt) heiratet. Anlässlich ihrer Hochzeit kommt auch ihre Schwester Kym (Anne Hathaway) aus der Reha zurück. Doch das Familientreffen verläuft alles andere als harmonisch, da ein schrecklicher Vorfall aus der Vergangenheit die Verhältnisse belastet.

Filmkritik

Was für eine Zeitverschwendung! Ich hätte einfach nach 10m den Kinosaal verlassen sollen. Ernsthaft. Grober Fehler sitzenzubleiben. In Rachels Hochzeit passiert praktisch nichts.

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Filmkritik: My Bloody Valentine 3D

My Bloody Valentine 3D - Poster

Inhalt

Zehn Jahre ist es nun her, dass der wahnsinniger Minenarbeiter Harry Warden am Valentinstag ein Blutbad unter den Einwohnern der kleinen Stadt Harmony angerichtet hat. Tom Hanniger (Jensen Ackles), einer der wenigen Überlebenden von damals, wagt sich nun erstmals wieder in die Stadt um die Miene seines Vaters zu verkaufen. Er kommt gerade rechtzeitig zu einer neuen Serie an blutigen Morden ganz im Stile von Harry Warden.

Filmkritik

Krankenhausmassaker in My Bloody Valentine 3D

Inhaltlich gibt es zu My Bloody Valentine 3D nicht viel zu sagen. Es handelt sich um einen ziemlich normalen Horror-Slasher-Film. Wahnsinniger Psychopath metzelt Leute nieder. Dieses Schema hat der Film recht solide umgesetzt – nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Die Auflösung, die ich aus naheliegenden Gründen hier nicht detailliert besprechen kann, finde ich recht gelungen und zumindest nicht komplett offensichtlich.

Aber wahrscheinlich ist ja der Inhalt eh nicht der Grund, warum man sich My Bloody Valentine 3D ansieht. Währe da nicht die Aussicht auf ein Massaker in 3D würde der Film seine Zielgruppe radikal minimieren. :)

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Filmkritik: Dead Snow (Død snø)

Dead Snow Poster

Inhalt

Eine Gruppe Medizinstudenten macht Urlaub in einer abgelegenen Berghütte. Dummerweise treiben in dieser Gegend auch Nazi-Zombies ihr Unwesen.

Filmkritik

Nazi-Zombies!!! Muss man mehr sagen? :) Naja, ein wenig mehr vielleicht…

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Filmkritik: Franklyn

Franklyn: Poster

Meanwhile City ist eine düstere Stadt. Die Architektur ist sakral, Religion ist allgegenwärtig und jeder Einwohner ist verpflichtet einer Glaubensrichtung anzugehören. Jonathan Preest (Ryan Phillippe) ist ein gesetz- und gottloser in dieser Stadt. Er ist auf der Jagd nach „dem Individuum“, dem Anführer einer Sekte, der ein kleines Mädchen ermordet haben soll.

Währenddessen leidet Milo (Sam Riley) im gegenwärtigen London unter seiner abgeblasenen Hochzeit. Emilia (Eva Green) versucht mit einer Therapie die Probleme mit ihrer Mutter in den Griff zu bekommen und ein Vater (Bernard Hill) ist auf der Suche nach seinem Sohn, der eigentlich zu Besuch kommen sollte, aber nun verschollen ist.

Filmkritik

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Filmkritik: The Good, The Bad, The Weird (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)

The Good, The Bad, The Weird - Poster

Inhalt

In der Mandschurei der 30er-Jahre wird Park Chang-i (Lee Byung-hun), ein skrupelloser Bandit, angeheuert um eine wertvolle Schatzkarte zu stehlen. Der Überfall verläuft jedoch nicht ganz wie geplant, da der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jung Woo-sung) sich just in diesem Moment auf die Jagt nach Park Chang-i macht. In dem entstehenden Chaos ergreift dann auch noch der einfache Dieb Yoon Tae-goo (Song Kang-ho) seine Chance und setzt sich mit der wertvollen Karte ab.

Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd, in die schon bald weitere Parteien, inklusive der japanischen Armee, verstrickt werden.

Filmkritik

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Filmkritik: Deadgirl

Deadgirl: Poster

Inhalt

JT (Noah Segan) und Ricky (Shiloh Fernandez) führen ein relativ normales Außenseiterleben an ihrer Schule. Bis sie eines Tages in einem verfallenen Krankenhaus eine tote Frau (Jenny Spain) entdecken, die so tot garnicht ist. Sie ist an ein Bett gefesselt, reagiert mäßig bis garnicht auf ihre Umwelt und ist nackt.

Während Ricky noch an so offensichtliche Dinge denkt, wie sie zu befreien und schleunigst die Polizei zu verständigen, kommt JT auf ganz andere Gedanken.

“We could keep her.“ (JT)

Und so erklärt JT das zombiehafte Wesen kurzerhand zur Sexsklavin.

Filmkritik

Noah Segan, Jenny Spain und Eric Podnar in Deadgirl

Deadgirl hat ohne Zweifel eines der kränkesten Plot-Gerüste der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Aber bevor jetzt alle Leser geschockt weiterklicken, hier gleich erstmal eine kurze Entwarnung: Deadgirl ist kein Zombiesexfilm. :)

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Panasonic Lumix GH1: EVIL-Kamera mit HD-Videofunktion

Panasonic Lumix DMC-GH1: Front-Ansicht

Das Aufsehen, das Nikon und Canon mit den Videofunktionen D90 und EOS 5D Mark II erregt haben, scheint auch an anderen Kameraherstellern nicht vorübergegangen zu sein. Panasonic hat jetzt eine EVIL-Kamera (ähnlich zu Spiegelreflex-Kameras, aber ohne optischen Sucher) angekündigt, die ebenfalls HD-Videos aufnehmen kann. Und scheinbar legt Panasonic etwas mehr Fokus auf diese Videofunktion.

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Filmkritik: Spritztour (Sex Drive)

Spritztour - Poster

Inhalt

Ian (Josh Zuckerman) ist 18 und zu seinem Unglück noch immer Jungfrau. Schlimmer noch: Er ist seiner besten Freundin Felicia (Amanda Crew) hoffnungslos verfallen, aber diese will natürlich ihre Freundschaft nicht gefährden.

Die einzige Chance auf sexuelle Erfahrung ist Ians Internetbekanntschaft „Ms. Tasty“, die allerdings gute 9 Stunden entfernt in Knoxville lebt. Also machen sich Ian und sein Kumpel Lance (Clark Duke) auf eine Spritztour nach Knoxville um der Jungfräulichkeit ein Ende zu setzen. Dass in letzter Sekunde Felicia zu der Tour einlädt, ist dabei nur eine der kleineren Komplikationen auf dem langen Weg zu Ians Ziel…

Filmkritik

Hach ja, wieder einmal schafft es ein Film das Klischee der Teenie-Komödie vollstenst zu erfüllen. Spritztour (Originaltitel: Sex Drive) beginnt dermaßen niveaulos und unlustig, das man den Kinosaal am liebsten wieder verlassen möchte – was einige Sneak-Besucher auch prompt taten.

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Filmkritik: Watchmen – Die Wächter

Watchmen - Die Wächter: Filmplakat / Poster

USA, 1985: Die große Zeit der maskierten Superhelden ist vorrüber. Von den eins legendären Watchmen sind inzwischen nurnoch Dr. Manhattan (Billy Crudup) und der Comedian (Jeffrey Dean Morgan) aktiv. Alle anderen haben sich zur Ruhe gesetzt, oder sind tot. Der kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion ist auf dem Höhepunkt.

Als der Comedian ermordet wird, macht sich Unruhe breit. Rohrschach (Jackie Earle Haley) vermutet, dass es jemand auf die ehemals maskierte Gemeinschaft abgesehen hat.

Rezension

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Filmkritik: Inside Hollywood (What Just Happened?)

Inside Hollywood / What Just Happened?

## Inhalt

Ben (Robert De Niro) ist Produzent in Hollywood. Sein letzter Film, Fiercly, mit Sean Penn (Sean Penn) muss sich gerade dem ersten Zuschauertest unterziehen, und die Drehvorbereitungen für den nächsten Film laufen bereits.

Doch statt Glanz und Gloria eines erfolgreichen Produzenten erwartet Ben erstmal Chaos. Nach der Testvorführung nicht Lob, sondern Kritik, Gift und Drohungen wegen eines erschossenen Hundes; der Star seines nächsten Films, Bruce Willis (Bruce Willis), weigert sich, seinen Bart zu rasieren und eigentlich würde Ben sich doch lieber darauf konzentrieren, seiner Ex-Frau (Robin Wright Penn) wiedernäher zu kommen…

## Filmkritik / Rezension

*Inside Hollywood* nimmt die kaltblütige, oberflächliche Seite der Filmindustrie in Hollywood aufs Korn. Der Film lebt größtenteils von kaputten Charakteren wie Bruce Willis, doch richtig bissig wird er leider nie.

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Video-Aufnahmen mit Canon EOS 450D, 40D und 1000D: EOS Movie Record

Nachdem die Video-Funktionen der EOS 5D Mk II und D90 für so viel Aufsehen gesorgt haben, hat sich wahrscheinlich so mancher gefragt, ob man nicht auch die eigene Kamera mit einer solchen Funktion nachrüsten kann. Die Kamerahersteller haben dazu nicht viel gesagt, aber für Besitzer einer Canon EOS 450D, 40D oder 1000D gibt es nun einen Funken Hoffnung. Ein russischer Programmierer hat eine Software namens EOS Movie Record zusammengehackt, mit der man das Liveview-Bild dieser Kameras über einen PC aufzeichnen kann.

Aus einer 40D bekommt man so ein 1024*680 Pixel großes, 25 Bilder pro Sekunde schnelles, und per Motion-JPEG komprimiertes Video. Mit den 720p der D90 oder gar 1080p der EOS 5DMkII kann die Kamera also nicht ganz mithalten. Aus der EOS 450D bekommt man nurnoch 848×560 Pixel heraus, was ungefähr der normalen Fernsehauflösung entspricht.

Das Ergebnis sieht dann ungefähr so aus:

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Filmkritik: The Fall

The Fall

Anfang des letzten Jahrhunderts verletzt sich Roy Walker (Lee Pace) bei einem Stunt zu einem Film. Im Krankenhaus lernt er die kleine Alexandria (Catinca Untaru) kennen. Er freundet sich mit ihr an und erzählt ihr eine Geschichte. Eine Geschichte bösen Herrschern, Banditen und verzaubernden Landschaften…

The Fall besteht aus zwei verschiedenen, wenn auch gelegentlich verwobenen Ebenen. Zum einen die Geschichte des verletzten und zutiefst bedrückten Stuntmans, sowie seiner Freundschaft zu Alexandria. Zum anderen die Geschichte, die er dabei erzählt. Letzere macht The Fall so sehenswert.

Die Geschichte der kleinen Gruppe von Abenteurern, die sich aufmacht den bösen Gouverneur Odious (Daniel Caltagirone) zu besiegen, ist an sich nicht so wirklich beeindruckend. Sehr beeindruckend ist jedoch ihre Inszenierung. Die Gruppe reist durch atemberaubend schöne Landschaften und fantasievolle Inszenierungen, sodass man aus dem Staunen garnicht mehr herauskommt. Meine Güte, sieht das alles gut aus! :)

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beyond vision: Fotos

beyond vision

Es ist nun schon über einen Monat her, dass beyond vision seine Uraufführung hatte. Da durch das Projekt allerdings so viele andere Dinge liegen geblieben sind, die erstmal erledigt werden mussten, komme ich erst jetzt dazu, darüber zu berichten.

Kurz gesagt: Es war toll! :)

Die Aufführungsorte in Stuttgart, Wolfsburg, Frankfurt und Karlsruhe waren allesamt wunderschön. Fast alles lief reibungslos, es sind weder Rechner abgestürzt noch sonstige katastrophale Dinge schiefgegangen. Einziger Wermutstropfen war, dass häufig nur wenige Besucher kamen. Diese waren dann aber wenigstens auch größtenteils begeistert. Ich wurde sogar um Autogramme auf Postern gebeten. :) Da fühlt man sich ja schon fast wie ein Rockstar. *g*

Es sind natürlich zahllose Bilder während den Aufführungen entstanden. Im Folgenden also ein paar meiner Fotos, die hoffentlich auch ein wenig einen Blick hinter die Kulissen erlauben.

Eine kleine Warnung vorweg: Es sind ungefähr 50 Bilder in relativ hoher Auflösung. Diesen Artikel komplett zu laden könnte bei langsameren Verbindungen etwas dauern, denn er ist mit Bildern fast 15MB groß. :)

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Serien-Empfehlung: Rom („Rome“)

## Inhalt

Wie der Titel der Serie schon vermuten lässt spielt *Rom* in Rom. Nicht in der heutigen italienischen Metropole, sondern in der Hauptstadt des antiken Imperiums. Die Serie dreht sich um die Geschehnisse in Rom nach der Eroberung Galliens – im Wesentlichen geprägt durch Politik, Intrigen und Krieg.

Im Zentrum der Handlung befinden sich bekannte historische Figuren wie Caesar (Ciarán Hinds), Brutus (Tobias Menzies), Marcus Antonius (James Purefoy), Cicero (David Bamber) und Kleopatra (Lyndsey Marshal), aber auch eher unbekannte wie Atia (Polly Walker), Servilia (Lindsay Duncan) und vor allem die beiden Soldaten aus Caesars 13. Legion, Lucius Vorenus (Kevin McKidd) und Titus Pullo (Ray Stevenson).

Die Geschichte folgt dabei grob der historisch überlieferten Geschichte – allerdings nicht originalgetreu, sondern ein wenig dramaturgisch angepasst.

## Rezension

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Bildvergleich 5DMkII vs. D90 vs. Red One vs. HVX200 vs. 35mm-Film vs. …

Wer das Video, in dem die HVX200 mit der D90 verglichen wurde, spannend fand, der wird sich über das folgende Video auch freuen. Ein paar Leute haben sich die Mühe gemacht, ein und die selbe Szene mit so ziemlich jeder derzeit relevanten Kamera aufzunehmen. Mit dabei sind u.a. Canons EOS 5D Mark II, Nikons D90, Panasonics HVX200 mit verschiedenen 35mm Adaptern (aber leider nicht dem, den Erik und ich für beyond vision verwendet haben), eine Red One und – bitte festhalten – echter 35mm Film.

Neben dem reinen Testvideo plaudern die Filmemacher auch noch ein wenig über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Techniken – wenn auch etwas chaotisch.

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Filmkritik: Transporter 3 („Le Transporteur 3“)

Transporter 3 - Filmplakat

Inhalt
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Frank Martin (Jason Statham) war Kurierfahrer. Er lieferte all die Dinge, die Geschäftsleute mit einem entspannten Verhältnis zum Gesetz eher nicht mit normalen Lieferdiensten befördern lassen. Nachdem seine Kunden ihn in Transporter 1 & 2 wohl einmal zu oft umbringen lassen wollten, hat er sich inzwischen für ein zurückgezogenes Leben an der französischen Riviera entschieden. Und so lehnt er auch den Auftrag des nächsten Kunden, Jonas Johnson (Robert Knepper) ab und empfiehlt stattdessen seinen Bekannten Malcolm (David Atrakchi).

Als dieser den Auftrag nicht wie geplant vollenden kann, wendet sich Johnson wieder an Frank – indem er ihn kurzerhand verschleppt. Nach dem Scheitern des kürzlich verstorbenen Malcolms will Johnson den besten Kurier der Branche, also Frank. Er soll zwei Lieferungen befördern: Eine schwere Tasche und Valentina (Natalya Rudakova). Um sich die Kooperation von Frank und Valentina zu sichern hat Johnson ihr Auto mit GPS-Peilsendern ausgestattet und beiden jeweils ein explosives Armband angelegt. Diese Armbänder zünden automatisch, falls sie sich mehr als 20 Meter von ihrem Fahrzeug entfernen.

Zunächst ohne Alternativen beginnt Frank also mit der Lieferung. Neben der widerspenstigen Valentina und den nicht zu knackenden Armbändern hat Frank schon bald mit weiteren Problemen zu kämpfen. Ein mysteriöser schwarzer Wagen hat die Verfolgung aufgenommen und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Es folgt eine rasante Jagt quer durch Europa, in der sich Frank und Valentina zunehmend im Kreuzfeuer zwischen Johnsons Leuten und dem schwarzen Wagen wiederfinden…

Filmkritik
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Schnelle Actionsequenzen sind das Markenzeichen der Transporter-Serie, das auch in *Transporter 3* wieder das alleinige Standbein des Films markiert. Die Zielgruppe wird diesen Film nicht in Erwartung einer tiefgreifenden Geschichte sehen – und auch nichts Entsprechendes vorfinden.

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