Filmkritik: Das Haus der Dämonen (The Haunting in Connecticut)

The Haunting in Connecticut - Poster

Um mit ihrem krebskranken Sohn Matt (Kyle Gallner) näher am behandelnden Krankenhaus wohnen zu können, zieht die Familie Campbell in ein altes Haus in Connecticut. Durch ihre finanziell angeschlagene Lage haben sie bei der Auswahl des Hauses keinen großen Spielraum und mieten schließlich ein sehr schönes, aber verdächtig günstiges Haus.

Schon bald nach dem Einzug beginnt Matt fremde Gestalten zu sehen. Zuerst denkt er, die Chemotherapie würde Halluzinationen verursachen, aber mit der Zeit rücken die Erscheinungen der Familie immer näher…

Rezension

Das Haus der Dämonen (Originaltitel: The Haunting in Connecticut)ist ein ziemlich stereotypischer Horrorfilm. Das Schema wurde schon tausendmal durchgekaut und auch in der Ausgestaltung der Details zeigt Das Haus der Dämonen wenig Innovation.

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