Fotografie
Plenoptische Kamera: Schärfe in Fotos nachträglich verändern (ohne Photoshop)
Bei Fotos kann man nachträglich noch vieles beeinflussen, dank so netten Sachen wie Photoshop. Was aber praktisch nicht geht, ist in der Nachhinein die Schärfeebene eines Bildes zu verändern. Man kann zwar das ganze Bild unschärfer oder (begrenzt) schärfer machen, aber wenn der Hintergrund scharf und der Vordergrund unscharf ist, wird das immer so bleiben.
Doch schon vor über zwei Jahren hat eine Forschungsgruppe der Stanford University eine sogenannte „plenoptischen Kamera“ vorgestellt. Bei dieser Kamera kann man auch nach der eigentlichen Aufnahme die Schärfeebene noch verändern.
Wasserflammen – Wenn Feuer und Wasser die Rollen tauschen
Die brasilianischen Agentur Platinum lässt Wasser in die Rolle von Feuer schlüpfen. In vier faszinierenden Fotomontagen schlagen wässrige Flammen aus einer Kerze, einem Feuerzeug, einem Streichholz und einem Gaskocher.
Fotos von der Conmedia 2006 in Stuttgart
Die Conmedia ist eine regelmäßige Veranstaltung der Hochschule der Medien in Stuttgart. Im Sommersemester 2006 stand sie unter dem Motto „Vereinte Nationen in Stuttgart“.
Gradationskurven und Kanalmixer in Photoshop Elements 3.0/2.0/1.0
Photoshop Elements ist der kleine Bruder des mächtigen Bildbearbeiters Photoshop. Es kann etwas weniger, kostet dafür aber nur einen Bruchteil (100 Euro vs. 1000 Euro). Häufig wird es auch bei Digitalkameras gleich mitgeliefert.
Mit Photoshop Elements kann man schon so einiges anfangen. Viele der fehlenden Funktionen braucht man nicht wirklich. Was viele in Photoshop Elements jedoch immer schmerzlich vermisst haben, sind Gradationskurven und der Kanalmixer. Ab Version 5.0 gibt es beide auch in Elements, allerdings nur in beschränkten Versionen. Für Benutzer der Versionen 3.0, 2.0 und 1.0 gibt es allerdings einen Trick, die Gradationskurven und Kanalmixer des großen Bruders zu nutzen – und das sogar als Einstellungsebenen.