Filmkritik: Diary of the Dead (Neuester Zombie-Film von George Romero)

Poster: Diary of the Dead

Eine Gruppe von Filmstudenten ist gerade dabei einen Horror-Film zu drehen, als die Nachrichten von auferstehenden aggressiven Toten berichten. Die Gruppe beschließt nach Hause zu fahren. Einer der Studenten, Jason Creed, dokumentiert die Ereignisse während ihrer Heimreise – sehr zum Unverständnis seiner Freundin und Mitstudenten, die sich mehr Sorgen um den bevorstehenden Weltuntergang machen, als darum ihn zu dokumentieren.

Rezension

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Filmkritik: [Rec]

[Rec] - Poster

[Rec] ist eigentlich besonders cool, wenn man noch nicht so genau weiß, was einen erwartet. Wer sich von den folgenden beiden Stichworten nicht abschrecken lässt, sollte ihn daher einfach ansehen, ohne den Rest zu lesen: Horror, Blut. :)

Ansonsten hier noch eine weitere Detailstufe:

Kurz-Rezension

[Rec] ist ein Horror-Film im Blair-Witch-Style mit ziemlich rasantem Tempo. Die Bilder sind etwas arg wackelig und manche Panik etwas arg künstlich, aber die Gesamtstimmung ist dafür sehr intensiv und mitreißend.

Kurz gesagt: Nicht unbedingt innovativ, aber sehr gut gemacht und sehenswert.

Und für diejenigen, die wirklich noch mehr wissen wollen, hier die komplette Filmkritik:

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Filmkritik: Grindhouse – Planet Terror

Planet Terror

Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, nennenswert etwas über den Inhalt von Planet Terror zu erzählen. „Zombie-Splatter-Action“ ist eigentlich alles, was man über den Inhalt wissen muss.

Ansonsten ist der Inhalt bei diesem Film nicht wichtig, aber das macht nichts. Er ist eine Hommage an die Großartigkeit von sinnlosem Blutvergießen, trashigen Dialogen und… hatte ich sinnloses Blutvergießen schon erwähnt?

Planet Terror ist ungefähr wie Premutos – sinnloses Blutvergießen im grafischen Detail, das zu unvermeidlichen Lachkrämpfen führt. Mit dem kleinen Unterschied, dass die Lachkrämpfe bei Planet Terror wahrscheinlich Absicht sind, während Premutos vielleicht ernst gemeint war.

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Filmkritik: 30 Days of Night (2007)

30 Days of Night

Inhalt

Jedes Jahr geht in einer kleinen Stadt in Alaska die Sonne unter und erst 30 Tage später wieder auf. Kurz nach dem diesjährigen Sonnenuntergang taucht ein Fremder (Ben Foster, bekannt aus Alpha Dog) in der Stadt auf. Niemand weiß woher er kommt, und er redet die ganze Zeit von den Anderen, die bald kommen werden um ihn zu holen.

Zuerst schenkt ihm niemand Glauben, doch dann werden plötzlich alle Kommunikationswege gekappt und es gibt die ersten Toten…

Rezension

Ich glaube, ich verrate nicht zu viel, wenn ich an dieser Stelle schonmal darauf hinweise, dass 30 Days of Night ein Vampir-Horror-Film ist. Es geht um das altbekannte Schema der menschenschlachtenden Vampire und einer Gruppe an hoffentlich Überlebenden.

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Filmkritik: Der eisige Tod (Wind Chill, 2007)

Inhalt

Eine Studentin nutzt die Mitfahrgelenheit eines anderen Studenten um nach Hause zu ihren Eltern zu fahren. Die weite Reise verläuft zuerst recht ereignislos, doch irgendwann wird ihr der Student unheimlich. Er scheint mehr über sie zu wissen, als er wissen sollte und ist geradezu verdächtig freundlich.

Dann werden sie auch noch in einen Unfall verwickelt und stranden bei Minusgraden mitten im nirgendwo. Vom Unfallgegner gibt es keine Spur und auch sonst häufen sich merkwürdige Erscheinungen…

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Filmkritik: Motel (Vacancy)

Screenshot der Motel-Website

Inhalt

Amy (Kate Beckinsale) und David (Luke Wilson) Fox, ein zerstrittenes Ehepaar, verfahren sich auf einer Reise und landet mitten im Nirgendwo. Als der Motor seltsame Geräusche von sich gibt, halten sie bei einer dubiosen Tankstelle. Dort hilft ihnen ein merkwürdig freundlicher Mechaniker… mit dem Ergebnis, dass der Wagen einen Kilometer später endgültig den Geist aufgibt.

Sie kehren in dem noch viel dubioseren Motel ein, das sich neben der Tankstelle befindet. Schon bald merken sie aber, dass mit diesem Hotel etwas nicht stimmt. Das Video-Programm zeigt grauslige Szenen. Menschen werden von maskierten Männern gejagt und erstochen. In einem Hotelzimmer. In diesem Hotelzimmer.

Jetzt – zu spät – kommt Ihnen die Erkenntnis, dass der Psychoterror, dem sie in dem Zimmer von Beginn an ausgesetzt waren, nur der Auftakt zu etwas viel schlimmeren war…

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Vogelgrippe – Erster Akt eines Horror-Films

Die Geschichte erinnert irgendwie an so manchen Horror- oder Katastrophenfilm:

Immer wieder hört man in den Nachrichten vom Auftreten einer mysteriösen Tierseuche. Zuerst beschränkt sie sich nur auf ein unbekanntes fernes Land. Die Behörden betonen, dass für Menschen keine Gefahr besteht und das Leben geht weiter. Dann sterben die ersten Menschen an der Vogelgrippe. Die Behörden versichern, dass dies nur bedauernswerte seltene Einzelfälle sind.

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