Filmkritik: 21

Filmplakat: 21

Inhalt

Ben (Jim Sturgess) ist Student und ein kleines Genie. Er studiert Mathematik und hat bereits eine Zulassung für die Harvard Medical School, seinem Lebenstraum. Dummerweise braucht er für das Medizinstudium aber 300’000 Dollar, um Studiengebühren und Lebenshaltungskosten zu decken.

Als sein Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey) auf sein beeindruckendes Geschick mit Zahlen aufmerksam wird, macht er ihm ein Angebot: Ben soll seinem Blackjack-Team beitreten und mit Hilfe seines Zahlentalents die Kasinos in Las Vegas um unglaublich viel Geld erleichtern.

Das Angebot ist verlockend: Geld, Traumstudium und Abenteuer. Noch dazu ist auch die Traumfrau der Uni, Jill Taylor (Kate Bosworth), im selben Team.

Mickeys Methode, das System durch „simples“ zählen zu schlagen, ist angeblich vollkommen legal – doch dem schlagkräftigen Sicherheitschef in Las Vegas, (Laurence Fishburne), scheinen Gesetze nicht wirklich zu beeindrucken…

Rezension

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