Western
Filmkritik: The Good, The Bad, The Weird (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)
Inhalt
In der Mandschurei der 30er-Jahre wird Park Chang-i (Lee Byung-hun), ein skrupelloser Bandit, angeheuert um eine wertvolle Schatzkarte zu stehlen. Der Überfall verläuft jedoch nicht ganz wie geplant, da der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jung Woo-sung) sich just in diesem Moment auf die Jagt nach Park Chang-i macht. In dem entstehenden Chaos ergreift dann auch noch der einfache Dieb Yoon Tae-goo (Song Kang-ho) seine Chance und setzt sich mit der wertvollen Karte ab.
Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd, in die schon bald weitere Parteien, inklusive der japanischen Armee, verstrickt werden.
Filmkritik
Filmkritik: Sukiyaki Western Django
Kurzbeschreibung
Sukiyaki Western Django ist ein skurriler Western, vermixt mit japanischen Elementen (dem Heike-Epos) und fernab jeglichen Realismus. Es ist hauptsächlich eine Komödie, die sich wenig ernst nimmt und mit Klischees spielt. Alle Dialoge wurden im Original auf Englisch gedreht – und zumindest bei meiner Vorstellung mit englischen Untertiteln versehen, damit man sie auch versteht.
Rezension
Filmkritik: Todeszug nach Yuma (3:10 to Yuma)
Dan Evans (Christian Bale, „The Prestige“, „Batman Begins“, …) betreibt mit seiner Frau und zwei jungen Söhnen eine kleine Farm in Arizona. Seit dem Bürgerkrieg hat er nurnoch ein Bein. Er ist hoch verschuldet und ein Kredithai hat gerade seine Scheune niedergebrannt. Seine Kinder sehen in ihm nurnoch einen Versager.
Ben Wade (Russell Crowe, „A Beautiful Mind“, „Gladiator“, …) ist der Anführer einer skrupellosen Räuberbande und im ganzen Land gesucht. Durch seine Raubzüge ist er reich und gefürchtet. Er scheint sein Leben auf der Flucht zu genießen.
Die Wege von Ben Wade und Dan Evans kreuzen sich schließlich in einem kleinen Städtchen – just in dem Moment, wo Ben Wade entdeckt und verhaftet wird. Für die immense Summe von 200 Dollar verpflichtet Dan sich, zusammen mit ein paar anderen Söldnern, den Gefangenen zum 3:10-Zug nach Yuma zu bringen – im weit entfernten Contention.
Rezension
Filmkritik: Bandidas
Im Mexiko des 19. Jahrhunderts plant eine Bank den Bau einer neuen Eisenbahnlinie. Mit Hilfe Zwielichter Tricks bringt sie die armen Landbesitzer um Grund und Boden. Der skrupellose Tyler Jackson (Dwight Yoakam) dient dabei als Vollstrecker. Wer sich der Enteignung widersetzt, wird kurzerhand umgebracht.