Stéphane (Gael García Bernal) ist Künstler. Nach dem Tod seines Vaters zieht er aus Mexiko zurück nach Frankreich zu seiner Mutter. Diese hat ihm einen Job besorgt. Statt den erwarteten kreativen Aufgaben muss er aber stupide Kopierarbeiten erledigen. Schließlich lernt er seine Nachbarin Stéphanie (Charlotte Gainsbourg) und deren Freundin Zoé kennen. Eigentlich will er von Stéphanie nur Zoés Telefonnummer bekommen, doch dabei kommt er ihr immer näher…
Klingt nach einer klassischen Liebesverwirrungsgeschichte? Ist es im Kern wahrscheinlich auch, aber „The Science of Sleep“ (Originaltitel: „La Science des rêves“) ist mehr. Der Film ist krank und verträumt.