Der Axel Springer Verlag will ProSiebenSat.1 übernehmen. Damit würde Springer zum zweitgrößten deutschen Medienkonzern.
Die CDU sieht das eher positiv, aber sonst äußern sich immer mehr kritische Stimmen zu der geplanten Übernahme. Michael Konken, Chef des Deutschen Journalistenverbandes: „Eine solche Vormachtstellung kann nicht im Sinne der Demokratie und des möglichst umfassenden meinungsbildenden Auftrags der Medien sein“
Dem kann ich nur zustimmen. Ich glaube, ich bin nicht der einzige, der sich an Berlusconis Imperium erinnert fühlt. Hoffentlich schiebt das Kartellamt dem einen Riegel vor.
da stellen sich mir die Nachharre auf