Dem Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zufolge führt erhöhter Fernseh- und Videospielkonsum bei Schülern zu schlechteren Noten. Umfragen des KFN zeigten, dass sich parallel zu einer verstärkten Mediennutzung einzelner Bevölkerungsgruppen die Schulnoten eben dieser Gruppen verschlechterten.
Beispielsweise nutzen Jungen im Gegensatz zu Mädchen seit den Neunzigern Fernsehen und Video intensiver – ebenso verschlechterten sich ihre Schulleistungen. Ähnliche Parallelen zeigen sich bei Migrantenkindern und regional unterschiedlicher Mediennutzung.
KFN-Chef Christian Pfeiffer folgert daher etwas provokant:
„Ein Übermaß an Medienkonsum macht dick, dumm, krank und traurig.“
(Quellen: heise online, KFN Projektbeschreibung, Artikel von Christian Pfeiffer)
Nachtrag November 2007
Christian Pfeiffer ist inzwischen vor allem im Zusammenhang mit Gewaltspielen in die Kritik geraten. Die oben verlinkten Quellen des KFN sind inzwischen auch nicht mehr verfügbar. Die neue Projektseite beim KFN betont verdächtig stark die Untersuchung von Zusammenhängen mit gewalthaltigen Computerspielen.
Kurz gesagt: Recherchiert lieber selbst noch einmal genauer, bevor Ihr die Ergebnisse dieser Studie ungeprüft übernehmt.
Ich persönlich glaube nach wie vor, dass übermäßiger Medien- und vor allem Fernsehkonsum (unabhängig von Gewalt oder nicht) nicht so ideal ist.
also ich möchte dazu mal sagen den recht gebe weil ich es selber an mit mir gemerkt habe das durch spiele oder sonstiges dumm macht aber ich verstehe das nicht so ganz.. aber jetzt kann ich sagen das viel gelernt habe ich bin jeden tag am pc und lerne und lerne fleißig programme ich will cundc prog lernen das viel arbeit dazu brauch man einen pc oder dann noch viel spass euer megblack
hrhr n1 comment @megblack