Erfahrungsbericht einer Indie-Produktion mit einer „Red One“ Kamera

Seit einiger Zeit mischt eine neue Kamera den Markt auf: Die Red One ist eine digitale Videokamera, mit 4k Auflösung (ca. 12 Megapixel) und einem 35mm-Sensor. Damit ist sie gut genug um für Kinofilme eingesetzt zu werden. Sie sorgt derzeit ziemlich für Aufsehen, da sie im Vergleich zu anderen Kameras auch noch unverschämt billig ist. Schon für ca. 20’000 Euro bekommt man ein Exemplar – für diese Kameraklasse ist das ein krasses Schnäppchen.

Da die Red One wie gesagt recht neu ist, ist ihre Praxistauglichkeit noch schwer einzuschätzen. Ein ganz interessanter Erfahrungsbericht stammt von den Machern der Indie-Produktion 3 Days Gone:

» Red Digital Workflow in Progress on Indie Films

Regisseur, Kameramann und Cutter erzählen von zahlreichen Problemchen, die sie zu bewältigen hatten. Insgesamt sind sie aber ziemlich begeistert von der Red One. Angeblich sind viele der Probleme mit den aktuelleren Versionen der Kamera auch behoben.

Ok, vorerst kann ich eh höchstens davon träumen, eine solche Kamera bei meinen Video-Projekten einzusetzen. Interessant zu lesen sind die Erfahrungen aber trotzdem. :)

(via Extreeeme.Org)

Nachtrag

Und noch ein Erfahrungsbericht:

» First Look: Red One

5 thoughts on “Erfahrungsbericht einer Indie-Produktion mit einer „Red One“ Kamera
  1. Soweit ich weiß kann man die Red One nur direkt bei Red in Amerika bestellen. Sie versenden aber in die ganze Welt.

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