Elevator’s Music: Roboter-Installation im Fahrstuhl

Ich bin kürzlich über diese nette Installation namens „Elevator’s Music“ gestolpert: In einem Fahrstuhl gibt es statt Fahrstuhlmusik kleine Roboter, die aus der Decke fahren können und den Besucher beäugen.

Laut Beschreibung geht es um „synthetische Kreaturen, die ihrer selbst bewusst werden“:

Was wäre wenn wir, in ein paar Jahrhunderten, die Technologie hätten um Maschinen sich ihrer selbst bewusst machen zu können. Wenn ein Aufzug in dieser fernen Zukunft Bewusstsein hätte, wie wäre das dann? Worüber würde ein Aufzug nachdenken, wovon träumen, was würde er singen.

Schöne Beschreibung… nur mir kommen bei dem Video eher düstere Assoziationen wie Totalüberwachung. :) Wobei die Roboterchen schon irgendwie niedlich sind…

Leider konnte ich zu dem Projekt keine Homepage finden, sondern nur das YouTube-Video eben. Vielleicht ist das aber auch die einzige Homepage dazu.

4 thoughts on “Elevator’s Music: Roboter-Installation im Fahrstuhl
  1. Nun, diese ganzen „was wäre wenn“-Fragen bezüglich Fahrstühlen mit Bewusstsein werden ausführlich in der Hitchhiker-„Trilogie“ beantwortet. Fahrstuhl-Psychiater ist ein lukrativer Job. ;-)

  2. Oh, daran kann ich mich schon garnicht mehr erinnern. :) Da sieht man mal wieder: Der Hitchhiker’s Guide weiß alles. ^_^

  3. Lebende Überwachungskameras die uns auf schritt und tritt verfolgen nein danke, ich kann mir einen besseren Nutzen dafür vorstellen.

  4. och nee oder?……………..das kann doch wohl nicht wahr sein! Ob ich da noch an Überwachung denken würde bezweifle ich stark eher würde mir das Herz in die Hose springen oder ich bekäme einen Herzinfarkt. Einfach nur Schreck lass bitte schnell nach !

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