Zur Abwechslung gibt es auch mal wieder ein paar Fotos von mir. Diesmal von Helens Studioproduktion, dem Kurzfilm Ad Acta:
Ich habe den fertigen Film selbst noch nicht gesehen, daher könnte ich Ad Acta an dieser Stelle nur ungenau beschreiben. Helen sagt, es geht um eine Metapher über die deutsche Bürokratie.
Meine Fotos sagen über den Inhalt übrigens nur begrenzt etwas aus, da sie teilweise von mir inszeniert sind und so garnicht in Ad Acta vorkommen. :)
Das hier ist einer der beiden Hauptdarsteller, Rolf P. Parchwitz:
Und der zweite Hauptdarsteller, der auch schon im ersten Bild war, Samuel Ackermann:
Zum Schluss noch eine Variante des ersten Bildes, weil ich mich nicht so recht entscheiden konnte. :)
Wer in Stuttgart wohnt kann sich Ad Acta übrigens bald auf einer großen Leinwand ansehen. Am 26.6.2008 läuft der Film auf der MediaNight der HdM. Veranstaltungsbeginn ist 18:00 und Ad Acta läuft im Hardcut.
Schöner weicher, indirekter Blitz.
Danke für das Kompliment – allerdings habe ich keinen Blitz benutzt. :)
Ich habe gerade was von Dean Koontz gelesen. In einem Buch ging es um ein Örtchen, in denen auf einmal alle Einwohner verschwunden sind. Man findet Leichen, die stellenweise eine große Angst ausstrahlen (siehe erstes Bild) und manche sehen widerrum „normal“ aus (bis auf ein körpergroßes Hämatom). Irgendwie erinnern mich die Photos daran. In der Mitte das personifizierte Böööse.
Hätt ich mir gern angeschaut. Sehr dramatisch.
Also mit Blitz wären die Fotos sehr viel heller geworden. Gerade deshalb nutzt man für solche Art von Fotos keinen Blitz … damit sie gut werden!
Respekt.. wirklich gut geschossen..