Ein sehr schönes Beispiel, Politikern mal ihre eigene unseriöse Argumentationstechnik vorzuhalten, lässt sich derzeit auf abgeordnetenwatch.de begutachten. Bekanntermaßen gelten die Sperrlisten nicht für öffentliche Einrichtungen und kleine Provider. Schöne Vorlage für diese Frage:
„Haben Sie eine Erklärung dafür, warum Ihr Fraktionskollege möchte, dass Kinder an Schulen weiterhin diese Inhalte sehen sollen? Kann ich davon ausgehen, dass sei diesem Gesetzentwurf nicht zustimmen und Sie mit aller Kraft dafür Sorge tragen, dass meine Kinder nicht von Herrn Guttenberg mit diesen Bilder versorgt werden?“
Immer drauf. :)
(via Fefe)