Hung: Erster Eindruck

Die Serie Hung dreht sich um einen Sportlehrer, der finanziell am Ende steht. Sein Lehrer-Job wird nicht gut bezahlt und sonst kann er nichts. Sein einziges Kapital scheint seine überdurchschnittliche männliche Ausstattung zu sein. Also beginnt er eine ursprünglich im Scherz entstandene Idee in die Tat umzusetzen: Zusammen mit einer ähnlich erfolglosen Künstlerin als Zuhälterin lässt er sich als Callboy vermarkten.

In letzter Zeit gibt es scheinbar häufiger Serien, in denen Leute aus finanzieller Not heraus ausgefallene Dinge tun. Nur im Gegensatz zu Breaking Bad oder Weeds dümpelt Hung eher uninteressant vor sich hin. Die Callboy-Idee kann nicht so recht fesseln und auch sonst geben sich die Episoden eher schwunglos. Besonders spannende Charaktere gibt es auch nicht.

Also habe ich Hung nach drei Folgen wieder aus meinem persönlichen Programm geschmissen.