„Schon ein Jahr, nachdem Rauchverbote in Kraft traten, gab es in tabakfreien Gemeinden 17 Prozent weniger Herzinfarkte als in Orten ohne Verbot. Drei Jahre danach waren es 36 Prozent weniger.“ (Focus Online)
Bezieht sich auf eine Studie aus den USA, die Ergebnisse dürften aber wohl nicht nur dort Gültigkeit haben.
Besonders wichtig:
„Der Pharmakologe hält vor allem Passivraucher für die großen Profiteure des Rauchverbots. Ihr Infarktrisiko steigt um 25 bis 30 Prozent, wenn sie am Arbeitsplatz oder daheim Tabakrauch ausgesetzt sind. Außerdem hat eine Studie von 2008 nachgewiesen, dass schon 24 Stunden in rauchiger Umgebung leichte Schäden an den Gefäßwänden von Nichtrauchern verursachen. „
(via Marco)