Blut
Filmkritik: My Bloody Valentine 3D
Inhalt
Zehn Jahre ist es nun her, dass der wahnsinniger Minenarbeiter Harry Warden am Valentinstag ein Blutbad unter den Einwohnern der kleinen Stadt Harmony angerichtet hat. Tom Hanniger (Jensen Ackles), einer der wenigen Überlebenden von damals, wagt sich nun erstmals wieder in die Stadt um die Miene seines Vaters zu verkaufen. Er kommt gerade rechtzeitig zu einer neuen Serie an blutigen Morden ganz im Stile von Harry Warden.
Filmkritik
Inhaltlich gibt es zu My Bloody Valentine 3D nicht viel zu sagen. Es handelt sich um einen ziemlich normalen Horror-Slasher-Film. Wahnsinniger Psychopath metzelt Leute nieder. Dieses Schema hat der Film recht solide umgesetzt – nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Die Auflösung, die ich aus naheliegenden Gründen hier nicht detailliert besprechen kann, finde ich recht gelungen und zumindest nicht komplett offensichtlich.
Aber wahrscheinlich ist ja der Inhalt eh nicht der Grund, warum man sich My Bloody Valentine 3D ansieht. Währe da nicht die Aussicht auf ein Massaker in 3D würde der Film seine Zielgruppe radikal minimieren. :)
Untouchable: HIV-infizierte Foto-Kamera
Wayne Martin Belger (a.k.a. Boy of Blue Industries) bastelt Lochkameras aus verschiedenen Materialien. Sein neuestes Werk ist eine Kamera aus Titan, Aluminium, Kupfer, Acryl und… HIV-infiziertem Blut. Es trägt den Namen Untouchable.
Filmkritik: Premutos – Der gefallene Engel
Premutos, der erste gefallene Engel noch vor Luzifer und Jonas, will die Welt unterwerfen. Bisher ist ihm das allerdings noch nicht so recht gelungen. Glücklicherweise kommt ihm 1942 ein Bauer in Ingolstadt zu Hilfe. Dieser will seine Frau/Freundin mit Hilfe eines Elixiers (natürlich gelb und schleimig) wieder zum Leben erwecken. Zur Entwicklung dessen hat er wohl einige andere Dorfbewohner um die Ecke gebracht, also wird er gelyncht bevor er sein Werk wirklich vollenden kann.
Im Ingolstadt der Neuzeit findet dann Matthias zufällig das Gebräu. Ab dort passiert, was passieren muss; Zombies, Blut und Gemetzel bestimmen große Teile des Geschehens (nicht, dass das vorher nicht auch schon jede Menge Blut geflossen wäre).
Wem es bis jetzt noch nicht aufgefallen ist: Premutos ist ein unglaublich schrottiger Splatterfilm.