Filmkritik: Superbad (4/5 oder 0/5 Sterne)

Filmplakat von Superbad

Inhalt

Drei männliche Klischee-Teenies (dargestellt von M. Cera, C. Mintz-Plasse und J. Hill, den man vielleicht aus dem etwas besseren Accepted kennt) haben wie üblich nur das andere Geschlecht im Kopf. Da sie – wie könnte es bei Hauptdarstellern eines Films anders sein – totale Außenseiter an ihrer Schule sind, bleibt ihnen nicht viel übrig als über das Ersehnte zu quasseln.

Doch als der sogar für diese Gruppe herausragend nerdige Fogell an einen gefälschten Ausweis kommt, sehen sie ihre ultimative Chance: Alkohol für die letzte Party vor dem Abschluss organisieren, damit dem sozialen Abseits entkommen und bei ihren jeweiligen Angebeteten landen (möglichst im Bett).

Selbstverständlich geht nichts glatt über die Bühne. Die Nacht der Party entwickelt sich zu einer Odyssee nach Alkohol…

Rezension

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