Design
Wie bereits erwähnt finde ich den SyncMaster 245b todschick. :) Vom Design her gefällt er mir von allen Bildschirmen, die ich derzeit kenne, am besten. Er ist so wunderbar schlicht und mattschwarz. Der Rahmen ist schön schmal und auch die blaue Status-LED macht sich ganz gut und ist auch nicht zu hell. Es sind auch keine unnötigen Boxen daran verbaut.
Auch die matte Bildschirmoberfläche finde ich viel hübscher als das glänzende Glas meines alten Röhrenmonitors. :)
Das gesamte Gerät wirkt auch sehr gut verarbeitet, nichts wirkt irgendwie „billig“.
Bedienbarkeit
Das Einstellungsmenü wird über 4 Tasten in der rechten unteren Ecke des Bildschirms bedient. Die Funktion der Tasten finde ich aber etwas unintuitiv.
Taste 1 blendet das Menü ein und dient ab dann dazu, entweder das Menü wieder auszublenden, oder eine Ebene höher zu navigieren. Um in einen Untermenüpunkt zu gelangen muss man Taste 4 drücken – was meistens dazu führt, dass ich erst aus Versehen nochmal Taste 1 drücke und mich ärgere, dass ich nun wieder ganz aus dem Menü raus bin.
Aus irgendeinem Grund erwarte ich auch, dass die Tasten 2 und 3 (runter/hoch) genau umgekehrt funktionieren. :)
Der SyncMaster 245b hat mehrere verschiedene Voreinstellungen, aus denen man wählen kann, wenn man nicht alles selbst im Detail regeln möchte. Die Idee finde ich ganz nett, allerdings wäre es schön, wenn man diese verschiedenen Modi selbst noch anpassen könnte. Sowie man in einem solchen Modus eine Anpassung vornimmt, werden die Werte in die „benutzerdefiniert“-Voreinstellung übernommen und die dort eventuell schon vorhandenen Werte überschrieben. Das ist etwas doof.
Ein Drama ist das allerdings nicht.
Recht praktisch ist, dass man zumindest an die Helligkeitseinstellung sofort mit einem Tastendruck herankommt. Das dürfte auch die am meisten genutzte Einstellung sein.
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