Filmkritik: Suck

Die Band Winners ist zielstrebig auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, als Bassistin Jennifer sich unerwartet in einen Vampir verwandeln lässt. Abgesehen von den gelegentlich zu entsorgenden Leichen stellt sich das jedoch als durchaus positive Veränderung für die Band heraus.

Suck war nach Vampires die zweite Vampirkomödie auf dem Fantasy Filmfest 2010. Im Vergleich dazu hatte es durchaus etwas mehr Kick.

Etwas traurig für eine Vampirbandhorrorkomödie war die Musil leider nicht sooo der Hit. Ziemlich glattgebügelter Poprock. Sehr schade.

Nett sind dafür die Gastauftritte einiger Musik-Promies wie Iggy Pop, Alice Cooper und Moby.

Fazit: Unterhaltsame Rockvampirkomödie, die den Erwartungen leider nicht ganz gerecht wird, aber trotzdem viel Spaß macht.

4 thoughts on “Filmkritik: Suck
  1. Wie würde Homer sagen? „Laaangweilig!“ Es wird Zeit, dass der Vampirhype zu Ende geht. Das Niveau der Plots ist tief genug gesunken.

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