Vampirserien sind wieder beliebt. Nach Moonlight kommt nun True Blood.
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Im angenehmen Kontrast zu anderen Serien ist in der Welt von True Blood die Existenz von Vampiren kein Geheimnis. Vor kurzem haben sie den Schritt an die Öffentlichkeit gewagt.
Diese Koexistenz verläuft relativ friedlich. Vampire können sich inzwischen auch von synthetischem Blut („Tru Blood“) ernähren, oder trinken von freiwilligen Spendern, ohne sie dabei zu töten. Trotzdem gibt es einige Spannungen. Vorurteile gibt es auf beiden Seiten.
Sookie Stackhouse (Anna Paquin) lebt und arbeitet in der tiefsten Südstaaten-Provinz Louisianas als Kellnerin. Vampire sind hier nicht gern gesehen. Auch Sookie ist eine halbe Außenseiterin, denn sie kann Gedankenlesen – eine Gabe, die für sie mehr Fluch als Segen ist. Die Gedanken der Südstaatler sind für sie oft nur schwer zu ertragen.
Umso mehr ist sie von Bill Compton (Stephen Moyer) fasziniert, dem ersten Vampir der es in ihr Lokal wagt. Die Anziehung ist Gegenseitig. Sookie genießt es, dass ihr seine Gedanken verschlossen bleiben und Bill ist von ihrer Offenheit inmitten all der Engstirnigkeit angetan…