Zeiträume

Rhea und Max kennen sich nicht. Sie haben sich über das Internet verabredet um mit einem Gruppenticket günstiger reisen zu können. Zeiträume erzählt die Begegnung dieser beiden Fremden, die sich so fremd garnicht sind.

Zeiträumeentstand 2006 im Rahmen meines Studiums an der Hochschule der Medien. Ich war hauptsächlich für die Kamera verantwortlich. Erik, mit dem ich auch schon dieletzten drei Filmprojekte gemacht habe, schrieb das Drehbuch und führte Regie. Angela fing den Ton ein und Denniskümmerte sich um das Organisatorische.

Die Dreharbeiten dauerten ungefähr dreieinhalb Tage. Hauptdrehort war ein Wagon eines historischen Dampfzuges der GES. Die meiste Zeit stand er dabei auf einem Abstellgleis, weil die Fahrgeräusche sonst die Tonaufnahmen zerstört hätten.

Wie üblich haben wir auf MiniDV gedreht, allerdings leider wieder mit Halbbildern. Unsere Kamera war eine Sony PD170. Beleuchtet haben wir ausschließlich mit natürlichem Licht und mehreren Faltreflektoren. Für die beiden Kamerafahrten haben wir ein günstiges „Flex-Trek Dolly“ System eingesetzt.

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