Filmkritik: Monsters

Sechs Jahre nachdem eine Weltraumsonde mit Bioproben bei der Landung verunglückte, haben sich gigantische Lebensformen nahe der Absturzstelle ausgebreitet. Ein riesiger Streifen Mexikos wurde zur infizierten Zone erklärt und abgeriegelt. Das Militär liefert sich regelmäßig Gefechte mit den haushohen Kreaturen. In diesem Chaos muss Fotograf Andrew die Tochter seines Verlegers sicher nach Hause geleiten.

Monsters erinnert in Stil und Atmosphäre extrem an District 9. Und auch inhaltlich gibt es einige starke Parallelen, wie zum Beispiel der Umgang mit außerirdischen Lebensformen. In Monsters fällt die Kritik daran jedoch deutlich subtiler aus, als in District 9.

Wie so viele Filme auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest lebt Monsters vor allem von der Atmosphäre. Die Handlung schreitet sehr gemächlich voran und schrammt manchmal hart an der Grenze zur Langeweile vorbei.

Insgesamt ist Monsters aber dennoch schön anzusehen.

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