Filmkritik: Penelope (2,5/10)

Penelope - Poster

Inhalt

Auf der adeligen Familie Wilhern lastet ein alter Fluch, der der einzigen Tochter Penelope (Christina Ricci) das Gesicht eines Schweins beschert. Um den Fluch aufheben zu können muss Penelope einen adeligen Mann finden, der bereit ist, sie zu heiraten. Dummerweise erlitten alle bisherigen Anwärter bei ihrem Anblick eine sofortige Panikattacke.

Bis eines Tages Max (James McAvoy, u.a. zu sehen in der König von Narnia) auftaucht und erschreckend unerschrocken bleibt. Allerdings arbeitet Max für einen Reporter, der schon seit Jahren ein Foto von Penelope ergattern will. Trotz seines ursprünglichen Auftrages scheint Max jedoch Gefallen an Penelope zu finden…

Kritik

Nicht lustig.

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Filmkritik: Der eisige Tod (Wind Chill, 2007)

Inhalt

Eine Studentin nutzt die Mitfahrgelenheit eines anderen Studenten um nach Hause zu ihren Eltern zu fahren. Die weite Reise verläuft zuerst recht ereignislos, doch irgendwann wird ihr der Student unheimlich. Er scheint mehr über sie zu wissen, als er wissen sollte und ist geradezu verdächtig freundlich.

Dann werden sie auch noch in einen Unfall verwickelt und stranden bei Minusgraden mitten im nirgendwo. Vom Unfallgegner gibt es keine Spur und auch sonst häufen sich merkwürdige Erscheinungen…

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Filmkritik: Motel (Vacancy)

Screenshot der Motel-Website

Inhalt

Amy (Kate Beckinsale) und David (Luke Wilson) Fox, ein zerstrittenes Ehepaar, verfahren sich auf einer Reise und landet mitten im Nirgendwo. Als der Motor seltsame Geräusche von sich gibt, halten sie bei einer dubiosen Tankstelle. Dort hilft ihnen ein merkwürdig freundlicher Mechaniker… mit dem Ergebnis, dass der Wagen einen Kilometer später endgültig den Geist aufgibt.

Sie kehren in dem noch viel dubioseren Motel ein, das sich neben der Tankstelle befindet. Schon bald merken sie aber, dass mit diesem Hotel etwas nicht stimmt. Das Video-Programm zeigt grauslige Szenen. Menschen werden von maskierten Männern gejagt und erstochen. In einem Hotelzimmer. In diesem Hotelzimmer.

Jetzt – zu spät – kommt Ihnen die Erkenntnis, dass der Psychoterror, dem sie in dem Zimmer von Beginn an ausgesetzt waren, nur der Auftakt zu etwas viel schlimmeren war…

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Filmkritik: Die Super Ex (My Super Ex-Girlfriend)

Matt (Luke Wilson, „Vacancy“ / „Motel“) beginnt eine Beziehung mit Jenny (Uma Thurman). Zuerst wirkt sie nur ein wenig seltsam auf ihn, doch ihr Verhalten wird immer unerklärlicher… bis sich schon kurz darauf herausstellt, dass Jenny in Wirklichkeit „G-Girl“, ein weiblicher Superman, ist.

Dummerweise geht die Beziehung schon bald in die Brüche. Plötzlich sieht sich Matt nicht nur mit einer neurotisch-eifersüchtig-cholerisch-rachsüchtigen Ex-Freundin konfrontiert, sondern einer neurotisch-eifersüchtig-cholerisch-rachsüchtigen Ex-Freundin mit Superkräften, die ihm das Leben fortan zur Hölle macht.

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