Filmkritik: Die Stiefbrüder (Step Brothers) (4.5/10)

Poster: Step Brothers / Die Stiefbrüder

Inhalt

Als die Eltern von Brennan (Will Ferrell, bekannt u.a. aus Ricky Bobby) und Dale (John C. Reilly, ebenfalls bekannt aus Ricky Bobby) heiraten und zusammenziehen, werden sie unfreiwilligerweise zu Stiefbrüdern. Sofort vereint sie eine tiefe Abneigung gegeneinander. So weit, so normal. Allerdings sind Dale und Brennan biologisch gesehen keine Kinder mehr, sondern um die 40 Jahre alt…

Filmkritik

Die Stiefbrüder (Originaltitel: Step Brothers) teilen sich nicht nur die zwei Hauptdarsteller mit Ricky Bobby, auch das Drehbuch stammt wieder von dem Gespann aus Will Ferrell / Adam McKay und letzterer führte bei beiden Filmen Regie. Leider kam dabei auch wieder ein sehr ähnliches Endprodukt heraus.


Intelligente Witze oder Ansätze von Niveau darf man von Die Stiefbrüder nicht erwarten. Plump, albern, peinlich – das sind die prägenden Worte dieses Filmes. Die Handlung ist nebensächlich und im Wesentlichen ein Vorwand diverse flache Witze aneinander zu reihen.

2 thoughts on “Filmkritik: Die Stiefbrüder (Step Brothers) (4.5/10)
  1. Na ja mir hatder Streifen auch ni´cht so gut gefallen dss ich ihn mir ein zweites mal ansehenwürde. Grüße Marion

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