Filmkritik: The Last House on the Left (2009)

The Last House on the Left - Poster

Eigentlich wollte Mari (Sara Paxton – Superhero Movie) mit ihren Eltern (Monica Potter / Tony Goldwyn) einen ruhigen Urlaub an ihrem Haus am See verbringen. Doch bei einem Ausflug mit ihrer Freundin Paige (Martha MacIsaac – Superbad) geraten die beiden Teenager in die Hände von skrupellosen Psychopathen (Garret Dillahunt – Terminator SCC / Aaron Paul – Breaking Bad / Riki Lindhome).

Rezension

Meine Güte, auf so einen brutalen Film im Sneak war ich nicht vorbereitet. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, schonmal einen ähnlich brutalen Film gesehen zu haben.

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Filmkritik: Rachels Hochzeit (Rachel Getting Married)

Rachels Hochzeit

Inhalt

Rachel (Rosemarie DeWitt) heiratet. Anlässlich ihrer Hochzeit kommt auch ihre Schwester Kym (Anne Hathaway) aus der Reha zurück. Doch das Familientreffen verläuft alles andere als harmonisch, da ein schrecklicher Vorfall aus der Vergangenheit die Verhältnisse belastet.

Filmkritik

Was für eine Zeitverschwendung! Ich hätte einfach nach 10m den Kinosaal verlassen sollen. Ernsthaft. Grober Fehler sitzenzubleiben. In Rachels Hochzeit passiert praktisch nichts.

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Filmkritik: My Bloody Valentine 3D

My Bloody Valentine 3D - Poster

Inhalt

Zehn Jahre ist es nun her, dass der wahnsinniger Minenarbeiter Harry Warden am Valentinstag ein Blutbad unter den Einwohnern der kleinen Stadt Harmony angerichtet hat. Tom Hanniger (Jensen Ackles), einer der wenigen Überlebenden von damals, wagt sich nun erstmals wieder in die Stadt um die Miene seines Vaters zu verkaufen. Er kommt gerade rechtzeitig zu einer neuen Serie an blutigen Morden ganz im Stile von Harry Warden.

Filmkritik

Krankenhausmassaker in My Bloody Valentine 3D

Inhaltlich gibt es zu My Bloody Valentine 3D nicht viel zu sagen. Es handelt sich um einen ziemlich normalen Horror-Slasher-Film. Wahnsinniger Psychopath metzelt Leute nieder. Dieses Schema hat der Film recht solide umgesetzt – nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Die Auflösung, die ich aus naheliegenden Gründen hier nicht detailliert besprechen kann, finde ich recht gelungen und zumindest nicht komplett offensichtlich.

Aber wahrscheinlich ist ja der Inhalt eh nicht der Grund, warum man sich My Bloody Valentine 3D ansieht. Währe da nicht die Aussicht auf ein Massaker in 3D würde der Film seine Zielgruppe radikal minimieren. :)

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Filmkritik: Dead Snow (Død snø)

Dead Snow Poster

Inhalt

Eine Gruppe Medizinstudenten macht Urlaub in einer abgelegenen Berghütte. Dummerweise treiben in dieser Gegend auch Nazi-Zombies ihr Unwesen.

Filmkritik

Nazi-Zombies!!! Muss man mehr sagen? :) Naja, ein wenig mehr vielleicht…

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Filmkritik: Franklyn

Franklyn: Poster

Meanwhile City ist eine düstere Stadt. Die Architektur ist sakral, Religion ist allgegenwärtig und jeder Einwohner ist verpflichtet einer Glaubensrichtung anzugehören. Jonathan Preest (Ryan Phillippe) ist ein gesetz- und gottloser in dieser Stadt. Er ist auf der Jagd nach „dem Individuum“, dem Anführer einer Sekte, der ein kleines Mädchen ermordet haben soll.

Währenddessen leidet Milo (Sam Riley) im gegenwärtigen London unter seiner abgeblasenen Hochzeit. Emilia (Eva Green) versucht mit einer Therapie die Probleme mit ihrer Mutter in den Griff zu bekommen und ein Vater (Bernard Hill) ist auf der Suche nach seinem Sohn, der eigentlich zu Besuch kommen sollte, aber nun verschollen ist.

Filmkritik

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Filmkritik: The Good, The Bad, The Weird (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)

The Good, The Bad, The Weird - Poster

Inhalt

In der Mandschurei der 30er-Jahre wird Park Chang-i (Lee Byung-hun), ein skrupelloser Bandit, angeheuert um eine wertvolle Schatzkarte zu stehlen. Der Überfall verläuft jedoch nicht ganz wie geplant, da der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jung Woo-sung) sich just in diesem Moment auf die Jagt nach Park Chang-i macht. In dem entstehenden Chaos ergreift dann auch noch der einfache Dieb Yoon Tae-goo (Song Kang-ho) seine Chance und setzt sich mit der wertvollen Karte ab.

Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd, in die schon bald weitere Parteien, inklusive der japanischen Armee, verstrickt werden.

Filmkritik

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Filmkritik: Deadgirl

Deadgirl: Poster

Inhalt

JT (Noah Segan) und Ricky (Shiloh Fernandez) führen ein relativ normales Außenseiterleben an ihrer Schule. Bis sie eines Tages in einem verfallenen Krankenhaus eine tote Frau (Jenny Spain) entdecken, die so tot garnicht ist. Sie ist an ein Bett gefesselt, reagiert mäßig bis garnicht auf ihre Umwelt und ist nackt.

Während Ricky noch an so offensichtliche Dinge denkt, wie sie zu befreien und schleunigst die Polizei zu verständigen, kommt JT auf ganz andere Gedanken.

“We could keep her.“ (JT)

Und so erklärt JT das zombiehafte Wesen kurzerhand zur Sexsklavin.

Filmkritik

Noah Segan, Jenny Spain und Eric Podnar in Deadgirl

Deadgirl hat ohne Zweifel eines der kränkesten Plot-Gerüste der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Aber bevor jetzt alle Leser geschockt weiterklicken, hier gleich erstmal eine kurze Entwarnung: Deadgirl ist kein Zombiesexfilm. :)

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Filmkritik: Spritztour (Sex Drive)

Spritztour - Poster

Inhalt

Ian (Josh Zuckerman) ist 18 und zu seinem Unglück noch immer Jungfrau. Schlimmer noch: Er ist seiner besten Freundin Felicia (Amanda Crew) hoffnungslos verfallen, aber diese will natürlich ihre Freundschaft nicht gefährden.

Die einzige Chance auf sexuelle Erfahrung ist Ians Internetbekanntschaft „Ms. Tasty“, die allerdings gute 9 Stunden entfernt in Knoxville lebt. Also machen sich Ian und sein Kumpel Lance (Clark Duke) auf eine Spritztour nach Knoxville um der Jungfräulichkeit ein Ende zu setzen. Dass in letzter Sekunde Felicia zu der Tour einlädt, ist dabei nur eine der kleineren Komplikationen auf dem langen Weg zu Ians Ziel…

Filmkritik

Hach ja, wieder einmal schafft es ein Film das Klischee der Teenie-Komödie vollstenst zu erfüllen. Spritztour (Originaltitel: Sex Drive) beginnt dermaßen niveaulos und unlustig, das man den Kinosaal am liebsten wieder verlassen möchte – was einige Sneak-Besucher auch prompt taten.

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Filmkritik: Watchmen – Die Wächter

Watchmen - Die Wächter: Filmplakat / Poster

USA, 1985: Die große Zeit der maskierten Superhelden ist vorrüber. Von den eins legendären Watchmen sind inzwischen nurnoch Dr. Manhattan (Billy Crudup) und der Comedian (Jeffrey Dean Morgan) aktiv. Alle anderen haben sich zur Ruhe gesetzt, oder sind tot. Der kalte Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion ist auf dem Höhepunkt.

Als der Comedian ermordet wird, macht sich Unruhe breit. Rohrschach (Jackie Earle Haley) vermutet, dass es jemand auf die ehemals maskierte Gemeinschaft abgesehen hat.

Rezension

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Filmkritik: Inside Hollywood (What Just Happened?)

Inside Hollywood / What Just Happened?

## Inhalt

Ben (Robert De Niro) ist Produzent in Hollywood. Sein letzter Film, Fiercly, mit Sean Penn (Sean Penn) muss sich gerade dem ersten Zuschauertest unterziehen, und die Drehvorbereitungen für den nächsten Film laufen bereits.

Doch statt Glanz und Gloria eines erfolgreichen Produzenten erwartet Ben erstmal Chaos. Nach der Testvorführung nicht Lob, sondern Kritik, Gift und Drohungen wegen eines erschossenen Hundes; der Star seines nächsten Films, Bruce Willis (Bruce Willis), weigert sich, seinen Bart zu rasieren und eigentlich würde Ben sich doch lieber darauf konzentrieren, seiner Ex-Frau (Robin Wright Penn) wiedernäher zu kommen…

## Filmkritik / Rezension

*Inside Hollywood* nimmt die kaltblütige, oberflächliche Seite der Filmindustrie in Hollywood aufs Korn. Der Film lebt größtenteils von kaputten Charakteren wie Bruce Willis, doch richtig bissig wird er leider nie.

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Filmkritik: The Fall

The Fall

Anfang des letzten Jahrhunderts verletzt sich Roy Walker (Lee Pace) bei einem Stunt zu einem Film. Im Krankenhaus lernt er die kleine Alexandria (Catinca Untaru) kennen. Er freundet sich mit ihr an und erzählt ihr eine Geschichte. Eine Geschichte bösen Herrschern, Banditen und verzaubernden Landschaften…

The Fall besteht aus zwei verschiedenen, wenn auch gelegentlich verwobenen Ebenen. Zum einen die Geschichte des verletzten und zutiefst bedrückten Stuntmans, sowie seiner Freundschaft zu Alexandria. Zum anderen die Geschichte, die er dabei erzählt. Letzere macht The Fall so sehenswert.

Die Geschichte der kleinen Gruppe von Abenteurern, die sich aufmacht den bösen Gouverneur Odious (Daniel Caltagirone) zu besiegen, ist an sich nicht so wirklich beeindruckend. Sehr beeindruckend ist jedoch ihre Inszenierung. Die Gruppe reist durch atemberaubend schöne Landschaften und fantasievolle Inszenierungen, sodass man aus dem Staunen garnicht mehr herauskommt. Meine Güte, sieht das alles gut aus! :)

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Filmkritik: Zufällig Verheiratet (The Accidental Husband)

Poster: Zufällig Verheiratet

Inhalt

Emma Lloyd (Uma Thurman – Die Super Ex, Kill Bill) ist eine stattbekannte Radio-Telefonseelsorgerin in Liebesdingen – mit deutlichem Hang dazu, ihren Anrufern zu raten ihre Partner zu verlassen. Das bekommt Patrick (Jeffrey Dean Morgan – Supernatural) schmerzhaft zu spüren, als seine Verlobte von Emma dazu gebracht wird, ihre Hochzeit abzublasen – und die Beziehung gleich mit dazu.

Um sich an Emma zu rächen lässt er den Nachbarsjungen die Datenbank des Standesamtes hacken. Und trägt sich selbst als ihren Ehemann ein. Emma staunt nicht schlecht, als der Standesbeamte ihr und ihrem Verlobten (Colin Firth – Wahre Lügen) mitteilt, dass sie nicht heiraten können weil bereits eine Ehe besteht. Da sie die Unterschrift von Patrick braucht um die mysteriöse Ehe annullieren zu lassen, macht sie sich auf ihn zu besuchen. Patrick wiederum zeigt sich schon bald mehr an Emma als an Rache interessiert…

Rezension

Zufällig Verheiratet (Originaltitel: The Accidental Husband) fällt in die Kategorie der leichten Romantik-Komödien. Als ich den Titel im Sneak sah, schwante mir erstmal nichts gutes, aber wider erwarten wurde der Film doch ganz unterhaltsam.

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Evangelion 1.0 You Are Not Alone (Evangerion shin gekijôban: Jo)

Evangelion ist mal wieder zurück auf der Leinwand, juhuu! Neon Genesis Evangelion (Shin Seiki Evangerion) ist eine der besten Anime-Serien, die ich kenne und hat bereits zuvor zwei Filme (Death and Rebirth, sowie End of Evangelion) nach sich gezogen.

Diese zwei Filme habe ich im Vorfeld des Fantasy Filmfests extra angesehen, um dann Evangelion 1.0 sehen zu können. Diese waren schon… uhm… gewagt. Death and Rebirth besteht zur einen Hälfte aus einem sehr krassen Zusammenschnitt der Serie, den man eigentlich nicht verstehen kann ohne die Serie gesehen zu haben. Die zweite Hälfte beginnt dann ein alternatives Ende. „Beginnt“ sage ich, weil es irgendwann einfach aufhört und dann erst wieder in End of Evangelion fortgesetzt wird. End of Evangelion wiederum wiederholt erstmal den kompletten Beginn des Endes und setzt es dann erst fort. Ihr könnte Euch also Vorstellen, mit wie vielen Wiederholungen im Kopf ich in Evangelion 1.0 gegangen bin.

Und Evangelion 1.0 entpuppte sich als…. weitere Wiederholung. Argh! Ok, inhaltliche Wiederholungen kann man bei einem Remake ja erwarten. Evangelion 1.0 ist aber fast identisch zur Serie. Es wurde ein wenig herausgekürzt, manches ein wenig anders erzählt, ein paar wenige Szenen mit Digitaltechnik etwas aufgemotzt und etwas neue Musik verwendet. Angeblich wurde auch sehr viel neu oder besser gezeichnet… was ich nicht so genau beurteilen kann, da es schon ewig her ist, dass ich das Original gesehen habe. Im Wesentlichen ist es aber einfach das Gleiche. Remake ist ein total unangebrachter Begriff. „Director’s Cut“ oder „Digitally Remastered“ würde es besser treffen.

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Dance of the Dead (Filmkritik)

Dance of the Dead: Plakat

Inhalt

Der lokale Friedhofswächter ist schon länger damit beschäftigt unangemessen aktive Tote vom Friedhof einzusammeln und zu entsorgen, doch pünktlich zum Abschlussball der Highschool starten auch die Zombies ihre groß angelegte Wiederauferstehungsparty.

Eine Gruppe Teenager überlebt den ersten Ausbruch und bangt neben ihrem Leben vor allem um ihr bedrohtes Abschlussfest…

Filmkritik

“If we don’t stop these things from getting to the prom, our world is over.“

Greyson Chadwick und Jared Kusnitz in Dance of the Dead

Dem Inhalt von Dance of the Dead in einer Kurzbeschreibung gerecht zu werden übersteigt leider meine schriftstellerischen Fähigkeiten. Die Geschichte vereint prototypische Zombie- und Teenie-Film-Klischees und wird dadurch nicht so unglaublich schlecht wie meine Inhaltsangabe vermuten lässt, sondern der lustigste Splatter-Film seit Braindead.

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L Change The World (Filmkritik)

L Change The World: Poster

Inhalt

L Change The World dreht sich um ein weiteres Abenteuer des famosen Ermittlers L (Kenichi Matsuyama), der manchen vielleicht aus Death Note und Death Note – The Last Name ein Begriff sein könnte. L Change The World ist jedoch keine Fortsetzung zu Death Note, sondern eine eigenständige Geschichte, die zeitlich zwischen dem Ende der Ermittlungen in Death Note – The Last Name und dem Ende des Films spielt.

Diesmal sieht sich L mit einer Weltuntergangssekte konfrontiert. Diese kamen zu der Überzeugung, dass die Menschheit zum Wohle der Erde massivst reduziert werden sollte. Um diese Überzeugung umzusetzen, haben sie sich einen tödlichen Virus als Biowaffe organisiert. Zur Vollendung des Plans fehlt ihnen nurnoch das Gegenmittel, um ihre Auserwählten vor dem Virus zu schützen. L hat also auch* deshalb wenig Zeit, sie zu stoppen.

* für weitere Gründe, warum die Zeit drängt, siehe das Ende von Death Note – The Last Name.

Filmkritik

L Change The World: Angel Crepe

Ok, dieser Film ist eindeutig nur etwas für Genre-Fans. :) L, muss man wissen, ist ein introvertierter aber selbstbewusster Teenie mit leichtem Emo- oder Goth-Look. Er ist unglaublich schlau und berechnend und daher Meister der Verbrechensbekämpfung. Er ist vorzugsweise barfuß unterwegs, sitzt (und geht) in sich zusammengefallen und ist ununterbrochen am Süßkram futtern. Einfach alles an ihm ist seltsam. Wie er geht, wie er sitzt, wie er isst, tippt, Gegenstände hält, …

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Die Kunst des Negativen Denkens / Kunsten Å Tenke Negativt (Filmkritik)

Die Kunst des Negativen Denkens: Plakat

Inhalt

Geirr (Fridtjov Såheim) ist seit einem Umfall an den Rollstuhl gefesselt. Finanziell geht es ihm und seiner Frau Ingvild (Kirsti Eline Torhaug) zwar dank einer stattlichen Unfallversicherung sehr gut, aber die Behinderung hat doch sehr auf Geirrs Gemüt gedrückt. Kurz gesagt: Er ist ein Wrack.

Also lädt Ingvild eine Therapie-Gruppe zu sich nach Hause ein. Deren Leiterin Tori (Kjersti Holmen) predigt positives Denken als Allheilmittel. Doch Geirr lässt sich von der Invasion von Positiv-Zombies nicht aus der depressiven Ruhe bringen und beginnt stattdessen genüsslich, der Gruppe vor Augen zu führen, wie scheiße doch alles ist…

Filmkritik

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