Das Global Consciousness Project will die Präsenz und Aktivität von globalem Bewusstsein untersuchen.
Dazu wurden weltweit 65 Zufallszahlengeneratoren aufgestellt, die einmal pro Sekunde eine 200-Bit-Zufallszahl erzeugen. Die Daten werden auf einem zentralen Server gespeichert und auf statistische Anomalien untersucht.
Bei Ereignissen, die globale Aufmerksamkeit erzeugen (wie zum Beispiel die Anschläge auf das World Trade Center), verhalten sich diese Zahlen dann angeblich in der Tat anders. Eine Liste zeigt die Zusammenhänge zwischen ausgewählten Ereignissen und den Zahlen.
Nun habe ich überhaupt keinen Plan von Statistik und kann das Projekt überhaupt garnicht beurteilen. Würde mich nicht überraschen, wenn es nur heiße Luft ist. Aber allein der Ansatz ist so herrlich schräg, dass ich es einfach mal erwähnen musste. :)
(via we make money not art)