Filmkritik: Vampires

Vampires ist ein Dokumentarfilm über die belgische Vampirgemeinschaft. Er begleitet eine Vampirfamilie und beobachtet ihr alltägliches Leben und ihre Probleme.

Eine Vampirkomödie als Pseudodoku aufzuziehen ist eine schöne Idee. Vampires zeigt dabei sehr unterhaltsame Momente, wenn zum Beispiel die Kinder unangemessen mit ihrem Essen spielen, die Tochter sich Pink kleidet und sich die Familie mit den Nachbarn zickt.

Insgesamt bleibt Vampires aber leider nur durchschnittlich. Für die Länge hat der Film dann doch zu wenig Ideen und bewegt sich häufig an der Grenze zum Dümpeln.

Fazit: Ganz nett.