Präsentieren mit Humor – Highlight des diesjährigen AStA-Programms

Am Donnerstag, dem 27. April 2006, lud der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) zu dem Vortrag „Präsentieren mit Humor“ von Eckart von Hirschhausen im Audimax der Hochschule der Medien (HdM).

Die Show war besser besucht als jede Vorlesung. Menschen saßen in den Gängen, bis auf die Flure und sogar auf Teilen der Bühne. Schätzungsweise 500 Studierende waren anwesend.
Dr. von Hirschhausen gelang es schnell, das Publikum mit kabarettistischen Einlagen in seinen Bann zu ziehen. Eineinhalb Stunden lang sprach er über den Einsatz von Humor in Präsentationen.

Bezahlt wurde der Auftritt vom AStA der HdM, der Vortrag war jedoch nur der Höhepunkt der zahlreichen AstA-Aktivitäten. Mit seinem jährlichen Budget unterstützt der AStA unter anderem auch verschiedene studentische Sportveranstaltungen, die Hochschulzeitung, die Theatergruppe und finanziert mehrere Zeitungs-Abos.

Als Highlight des letzten Jahres kaufte der Ausschuss einen Flügel, der zur freien Verfügung im zentralen Treppenhaus der HdM steht. Seitdem können Studierende und Professoren in Pausen für eine musikalische Untermahlung des Hochschullebens sorgen.

Obwohl es dieses Semester keine Veranstaltung dieser Größenordnung mehr geben wird, können die Studierenden auf weitere Aktionen gespannt sein. „Auf jeden Fall werden wir anstreben, den Studierenden weiterhin einen ’Mehrwert’ neben dem eigentlichen Studium zu bieten“, versprach der AstA-Vorsitzende Björn von Prollius.

One thought on “Präsentieren mit Humor – Highlight des diesjährigen AStA-Programms
  1. kritische anmerkungen:

    man kann vermuten dass von hirschhausen fuer diese ja nicht billige praesentation eine reihe von urheberrechten verletzt hat mit der verwendung von bildern/comics

    einige aussagen fand ich auch sozial etwas – hm – problematisch
    laut ihm soll man sich beispielsweise nur mit humorvolleren oder gleich humorvollen menschen umgeben – wenn man humor als zentrale eigenschaft eiens menschen darstellt ist es schon unsozial „humorarmere“ menschen dadurch gezielt auszuschliessen

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