Viele Motivationsratgeber empfehlen ja, sich zum Arbeiten eine möglichst arbeitsexklusive Umgebung zu schaffen. Am besten geht man einfach ins Büro. Was aber als Freiberufler schwierig sein kann, wenn man einfach kein Büro hat.
Imgriff.com erzählt nun in Berufung auf die Kolumnistin Lucy Kellawa, wie der Künstler Magritte sich diesem Problem angenommen hat: Angeblich stand er jeden morgen auf, zog sich für die Arbeit an, gab seiner Ehefrau einen Abschiedkuß, verlies das Haus, marschierte dreimal um dieses herum um dann in sein Atelier zu gehen und zu arbeiten. :)
Das ist ja eine tolle Idee, mal sehen, ob es mich mehr motiviert, wenn ich ein paar Runden morgens drehe, bevor ich mich wieder an meinen Schreibtisch oder an den Küchenherd stelle.