Filmstarts.de beschreibt Drag me To Hell als „eine Art Light-Version von Tanz der Teufel [The Evil Dead]“. Das trifft es ganz gut. Ist aber auch die größte Schwäche von Sam Raimis derzeit neuesten Horrorfilm. Es gibt zwar wieder herrlich abstruse Horrorszenen (ich sage nur alte Frau, künstliche Zähle und Bürohefter), aber sie im Verhältnis zur Gesamtlänge sind sie doch sehr spärlich gestreut. Drag Me To Hell verliert dadurch immer wieder an Schwung und wirkt insgesamt etwas zamer, als es dem Film gut tut.
Insgesamt ist Drag Me To Hell eher eine Erinnerungsstütze an vergangene Raimi-Meisterwerke wie eben The Evil Dead.