Monitor mit kleinem Nebenbildschirm – Samsung SyncMaster 2263DX / 2263uw

Samsung SyncMaster 2263uw

Laut Golem.de hat Samsung einen neuen, etwas schrägen Monitor angekündigt: Einen 22-Zoll-Bildschirm mit einem kleinem, 7 Zoll großen Nebenbildschirm.

Den kleinen Bildschirm kann man an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Ausrichtungen an dem Hauptmonitor befestigen. Angeschlossen wird er per USB an den großen Monitor. 800 x 480 Pixel finden auf dem Nebenmonitor Platz. Der Hauptmonitor verfügt über die 22-Zoll-Standardauflösung von 1680×1050.

Gedacht ist das wohl so, dass man auf dem großen Bildschirm die Hauptarbeit erledigt, während man auf dem kleinen trotzdem noch irgendwas im Blick behalten kann. Also z.B. Photoshop im Großen und ein Instant Messenger im Kleinen.

Um den Namen des Monitors scheint übrigens ein wenig Verwirrung zu herrschen. Golem spricht von dem 2263DX, aber auf der Abbildung kann man 2263uw lesen. Auf der Samsung-Webseite findet man keinen von beiden. Seltsam…

Die Idee finde ich jedenfalls ganz nett. Wie praxistauglich das ganze ist wird sich aber wohl an der Softwareunterstützung (Monitor per USB?!?) zeigen. Ich habe ja meinen Laptop-Bildschirm eine Weile als zweiten Monitor genutzt, aber das nach einer Weile wieder aufgegeben, weil es mir nicht genug gebracht hat.

Und der bisher nicht bekannte Preis des 2263uw/dx wird wohl auch nicht untentscheidend sein. Wahrscheinlich wäre mir der Spaß viel zu teuer. :)

4 thoughts on “Monitor mit kleinem Nebenbildschirm – Samsung SyncMaster 2263DX / 2263uw
  1. Für bestimmte Programme mit Symbolleisten á la Photoshop, warum nicht?

    Sehr geil stelle ich mir das für bestimmte Spiele vor, bspw. dass dort die Karte eingeblendet ist, der Rückspiegel bei Rennen usw. :)

  2. Schöne Vorschläge. Für Autospiele wären dann aber zwei Nebenmonitore auch recht cool. *g*

    Bedienelemente bei Video-Playern wären auch nett. Oder ein Live-Feed der Statistiken der eigenen Webseite. ^_^

  3. Ha! Genau diese Idee (Rückspiegel) kam mir als erstes. Da sollte doch wirklich ein Spiele-Hersteller was machen – bietet sich doch prima an!

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