Ok, das „mein“ im Titel trifft es nicht so ganz. Ich habe mir ja vor nicht allzulanger Zeit erst einen Samsung SyncMaster 226bw gekauft, da würde ich mir nicht jetzt schon wieder einen neuen Bildschirm zulegen.:) Derzeit steht mir aber im Rahmen eines größeren Projektes ein Dell UltraSharp 2709W zur Verfügung. Leihweise. Mit stolzen 27 Zoll Bildschirmdiagonale und 1980*1200 Pixeln Auflösung ist Video-Nachbearbeitung eben deutlich effektiver.
Monitor
Mein Ergotron Neo-Flex (Test / Testbericht)
Ich habe ja seit einiger Zeit einen neuen Monitor (einen Samsung SyncMaster 226bw), über den ich bereits ein paar Worte verloren habe. Den zusätzlichen Standfuß habe ich bisher aber nur nebenher erwähnt, daher bekommt er nun seinen eigenen Beitrag. :)
Der Standfuß wird unter dem Namen Ergotron Neo-Flex verkauft. Er gehört nicht zu einem speziellen Monitor sondern kann über standardisierte VESA-Verschraubungen an so ziemlich jeden aktuellen Monitor montiert werden. Im Gegensatz zu den mitgelieferten Füßen vieler Monitore lässt er sich in fast allen Richtungen verstellen. Man kann den Monitor schwenken, hochkant stellen, kippen und in der Höhe verstellen.
Monitor per USB anschließen: Gefen USB zu DVI Adapter
Menschen mit Laptop haben es schwer sich ein Dual-Monitor-System aufzubauen. Die meisten Laptops haben nur einen VGA- oder DVI-Ausgang. Abhilfe könnte da ein neues Spielzeug schaffen: Ein USB-zu-DVI-Adapter von Gefen. Wie der Name schon sagt kann man damit einen Monitor an einen USB-Port anschließen.
Mein Samsung SyncMaster 226bw (Test / Testbericht)
Ich habe endlich wieder einen Monitor! *freu* Nachdem mir der Samsung SyncMaster 245b ja leider zu laut war, habe ich nun einen Samsung SyncMaster 226bw.
Hier erstmal die wichtigsten Daten:
Bildschirmdiagonale: 22 Zoll
Eingänge: VGA und DVI
Lautsprecher: Nein
USB-Hub: Nein
Auflösung: 1.680 x 1.050
Inhaltsverzeichnis
Monitor mit kleinem Nebenbildschirm – Samsung SyncMaster 2263DX / 2263uw
Laut Golem.de hat Samsung einen neuen, etwas schrägen Monitor angekündigt: Einen 22-Zoll-Bildschirm mit einem kleinem, 7 Zoll großen Nebenbildschirm.
Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
Seit kurzem habe ich einen neuen Bildschirm: Einen Samsung SyncMaster 245b. Die Bilddiagonale beträgt stolze 24 Zoll. Juhuu! ^_^
[Nachtrag: Inzwischen habe ich ihn wieder zurück gegeben, weil er mir zu laut war. Bei der Gelegenheit auch der Hinweis auf die Händlerempfehlung, denn die Rückgabe war teilweise stressig. Mein neuer Monitor ist nun stattdessen ein SyncMaster 226bw.]
Ich werfe erstmal mit ein paar Fakten um mich:
Bildschirmdiagonale: 24″
Auflösung: 1920×1200
Panel-Typ: TN
Anschlüsse: VGA, DVI
Stromverbrauch: max. 100W
Standby: max. 2W
USB-Anschlüsse: nein
Integrierte Boxen: nein (zum Glück)
Mein erster Eindruck war mehr oder weniger „boah“. :) Der Monitor ist groß, matt-schwarz und lässt sich problemlos in Betrieb nehmen. Bei der Lieferung ist der Fuß bereits fertig montiert, man kann ihn also einfach auf den Schreibtisch stellen und anschließen. Das Anschließen ist auch Narrensicher: Kabel anschließen und auf großen Schalter drücken. Per Hand muss man eigentlich garnichts einstellen.
Bildqualität « Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
Bildqualität
Im Samsung SyncMaster 245b wird die derzeit günstige TFT-Technologie verbaut: Ein TN-Panel. Dieser Panel-Typ ist berüchtigt für seine eingeschränkten Blickwinkel. Auch der SyncMaster 245b kann dieser prinzipbedingen Schwäche nicht entrinnen. Besonders im Vertikalen ist der Monitor extrem blickwinkelabhängig. Die Helligkeit ändert sich, sobald man nur ein wenig von der idealen Höhe abweicht. Mir fällt es besonders bei gelben Bildhintergründen auf – ein solcher sieht niemals auf dem ganzen Bildschirm gleich aus, sondern bildet immer eine Art Farbverlauf.
Ich finde, damit lässt es sich gut leben – aber man muss sich dieser eindeutigen Einschränkung bewusst sein.
Geräuschentwicklung: Brummen, Surren, Pfeifen « Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
*seufz* Hier beginnt eine kleine Odyssee…
Unglücklicherweise bin ich etwas empfindlich, was Geräusche angeht. Seitdem ich ein Laptop habe ist mein Arbeitsplatz praktisch geräuschlos; die Ruhe wird nur manchmal von dem relativ leisen Laptop-Lüfter unterbrochen.
Eigentlich erwarte ich von einem Monitor, dass er kein wahrnehmbares Geräusch macht. Meine letzten Monitore (beides Röhrenmonitore) entsprachen dieser Vorstellung auch sehr gut. Der Samsung SyncMaster 245b bekommt es aber wohl einfach nicht auf die Reihe, wirklich leise zu sein. Ein Brummen / Pfeifen / Surren wird man nie ganz los werden.
Design & Bedienbarkeit « Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
Design
Wie bereits erwähnt finde ich den SyncMaster 245b todschick. :) Vom Design her gefällt er mir von allen Bildschirmen, die ich derzeit kenne, am besten. Er ist so wunderbar schlicht und mattschwarz. Der Rahmen ist schön schmal und auch die blaue Status-LED macht sich ganz gut und ist auch nicht zu hell. Es sind auch keine unnötigen Boxen daran verbaut.
Händlerempfehlung « Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
Wie bereits geschrieben hatte ich den SyncMaster 245b von zwei verschiedenen Händlern. Der erste war Nord PC und der zweite Amazon.
Fazit « Mein Samsung SyncMaster 245b (Test / Testbericht)
Wenn dieses Geräusch nicht wäre, wäre ich vom SyncMaster 245b restlos begeistert. Abgesehen davon ist er relativ günstig (ab ca. 430 Euro), hat eine ordentliche Bildqualität und einen richtig coolen Standfuß. Noch dazu ist der Service von Samsung recht gut (wenn auch in diesem Fall erfolglos).
FogScreen – Bildschirm aus Nebel zum Durchlaufen
FogScreen ist ein Bildschirm, wie man ihn eigentlich nur aus Science-Fiction-Filmen kennt. Er besteht aus einer Nebelwand, auf die das Bild projiziert wird. Der Nebel ist dabei so stabil, dass man einfach durch den Bildschirm hindurchlaufen kann, ohne das Bild länger zu stören.
Bildschirm aus Beton
Inovation Lab hat einen Bildschirm vorgestellt, der im Prinzip ein Betonklotz ist.
Durch den Betonklotz führen eine Reihe an Glasfaserkabeln, die Licht von einer kleinen Projektionsfläche auf der Rückseite nach vorne leiten. Was zuerst aussieht wie eine langweilige Betonfläche, verwandelt sich dann in ein leuchtendes Display.
Déplacements – Spiel des Lebens auf einem Monitor aus Lüftern
„Déplacements“ besteht aus einer Wand aus Computer-Lüftern mit LEDs. Sie agieren als eine Art Anzeige, indem ihre Umdrehungen und Leuchtwerte mit den Grauwerten eines Bildes verknüpft werden. So entsteht ein 6 mal 4 Pixel großer Monitor.