Crank (Kurzkritik)

Crank - Poster

Habe grade „Crank“ mit Jason Statham gesehen. Die Erwartungen waren eigentlich recht niedrig, aber er hat dann doch richtig viel Spaß gemacht. Kurzinhalt: Typ wird vergiftet und stirbt wenn sein Adrenalinspiegel zu sehr sinkt. Anspruchsvoll ist Crank natürlich nicht, aber dafür gibt es schön rasante und sehr unterhaltsame Action. Habe selten einen Film mit so einem Tempo gesehen – vor allem die erste Hälfte rockt. :)

2 thoughts on “Crank (Kurzkritik)
  1. Da habe ich gestern den Trailer zum 2ten Teil gesehen. Im Vergleich war der erste Teil richtig realistisch :)

    Vor allem die echt gut gemachten Schnitte im ersten Teil fand ich interessant.

  2. Ach, wer braucht schon Realismus? :) Das abgedrehte Konzept verträgt glaube ich so einige freie Physik-Interpretationen. Ich hoffe nur, sie übertreiben es nicht zu sehr.

    Eventuell gibt’s hier demnächst auch zu Crank 2 eine Filmkritik – hängt davon ab, ob die Pressevorführung im Original ist oder nicht.

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