Filmkritik: The Expendables

Am Donnerstag lief für mich nichts auf dem Fantasy Filmfest, also bin ich stattdessen normal ins Kino gegangen. :) In The Expendables:

The Expendables dreht sich um eine Gruppe Söldner, die beauftragt wird, einen Diktator / Drogenbaron zu ermorden. Die Geschichte ist aber eher nebensächlich, denn was wirklich zählt, ist die Besetzung:

Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Mickey Rourke, Bruce Willis, Arnold Schwarzenegger u.v.m. Alle Prototypen des Action-Genres, versammelt in einem Film.

Die meisten großen Namen haben allerdings nur Nebenrollen oder Gastauftritte. Die Hauptrollen werden von Sylvester Stallone und Jason Statham gespielt.

Die Darsteller bieten natürlich jede Menge Gelegenheiten für Insider-Gags, die auch regelmäßig genutzt werden. Allerdings hätte The Expendables hier noch wesentlich mehr Potential gehabt, was leider ungenutzt blieb.

Der Film bewegt sich irgendwo zwischen Actionkomödie und normalem Actionfilm, nimmt sich dabei aber glücklicherweise nie zu ernst. Sonst würde auch eines der besten Elemente von The Expendables nicht funktionieren: Wie die klassische Action-Riege mühelos unendlich vielen Kugeln trotzt und entspannt ganze Armeen niedermäht.

Insgesamt kann The Expendables also die Erwartungen leider nicht ganz erfüllen, macht aber trotzdem mächtig Spaß.

Übrigens: Der böse Diktator wird von David Zayas gespielt, der in Dexter als Angel Baptista bekannt ist.

2 thoughts on “Filmkritik: The Expendables
  1. ich hab mir den film wirklich im kino angeschaut und muss sagen:

    ein klassicher stallone-film, also jede menge „gemetzel“, markige sprüche und etwas witz

    also wenn man weiß worauf man sich einlässt kann man sich den film durchaus angucken

  2. hey hey habe mir den film auch angeschaut und ich will mein geld zurück, der film ist ja sowas von übertrieben und hat eine verdammt schlechte story

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