Filmkritik: Superhero Movie (4/10)

Poster zu Superhero Movie

Inhalt

Als Rick Riker (Drake Bell) von einer genetisch aufgeputschten Libelle gebissen wird, beginnt für ihn ein neues Leben als Superheld. Zumindest tut er sein bestes als solcher, denn wirklich geschickt stellt er sich als Held nicht gerade an.

Als echter Superheld bekommt er natürlich auch schnell einen angemessenen Superwidersacher: „The Hourglass“ (Christopher McDonald), der sich durch die Lebensenergie anderer Menschen die Unsterblichkeit sichern will.

Kritik

An der Inhaltsangabe erkennt man schon, dass es sich entweder um einen unglaublich schlechten Superheldenfilm oder eine Parodie handeln muss. „Superhero Movie“ fällt in die letztere Kategorie, wobei das die Qualität nur bedingt rettet.

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Filmkritik: Nie wieder Sex mit der Ex (Forgetting Sarah Marshall)

Nie wieder Sex mit der Ex

Inhalt

Peter (Jason Segel) ist seit 5 Jahren mit der berühmten Serienschauspielerin Sarah Marshall (Kristen Bell) zusammen. Er ist Musiker und verdient sein Gesamtes Einkommen damit, die Musik für dieselbe – schrottige – Serie zu machen, in der auch seine Freundin die Hauptrolle hat.

Dummerweise verlässt ihn Sarah, woraufhin seine kleine Welt zusammenbricht. Um sich abzulenken flüchtet er nach Hawaii – ein begrenzt glücklicher Plan, denn neben diversen verliebten Pärchen trifft er dort ausgerechnet Sarah mit ihrem neuen Freund Aldous (Russel Brand, auch in einer Nebenrolle in Penelope zu sehen). Dem nicht genug, er landet auch noch im gleichen Hotel wie die beiden.

Er versucht seinen Urlaub so gut es geht zu genießen, mit der Hilfe diverser merkwürdigen Nebencharakteren und der schönen Hotelangestellten Rachel (Mila Kunis)…

Film-Kritik

Das ist das interessante an Sneak Previews: Ich wäre nie, nie, niemals, nie in einen Film namens Nie wieder Sex mit der Ex gegangen. Nie! Doch als ich ihm im Sneak gesehen habe, musste ich feststellen, dass er garnicht so schlecht ist, wie der Titel es vermuten lassen würde.

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Filmkritik: Doomsday – Tag der Rache (4/10)

Doomsday-Plakat

2008 bricht in Schottland das tödliche Reaper-Virus aus. Schnell wird klar, dass die Epidemie außer Kontrolle ist und die britische Regierung zieht kurzerhand die Notbremse: Ganz Schottland wird zur verbotenen Zone erklärt, eine Mauer um das Land gebaut und der Luftraum gesperrt. So wird der Rest der Welt erfolgreich vor dem Virus gerettet, wenn auch zum Nachteil der fünf Millionen Schotten, die daran sterben.

Doch 30 Jahre später taucht das Virus in den Londoner Slums wieder auf. Gleichzeitig zeigen Satellitenbilder überraschend Anzeichen von Überlebenden in Schottland. Die einzige Hoffnung für Restbritannien ist, dass die Überlebenden ein Gegenmittel gefunden haben. Unter dem Kommando von Major Eden Sinclair (Rhona Mitra) wird eine Expedition nach Schottland geschickt, um das Heilmittel zu finden.

Dummerweise stellt sich aber heraus, dass die Überlebenden allesamt gewalttätige, kannibalische Punks sind und die Expedition verwandelt sich in ein ziemliches Gemetzel.

Rezension

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Filmkritik: Penelope (2,5/10)

Penelope - Poster

Inhalt

Auf der adeligen Familie Wilhern lastet ein alter Fluch, der der einzigen Tochter Penelope (Christina Ricci) das Gesicht eines Schweins beschert. Um den Fluch aufheben zu können muss Penelope einen adeligen Mann finden, der bereit ist, sie zu heiraten. Dummerweise erlitten alle bisherigen Anwärter bei ihrem Anblick eine sofortige Panikattacke.

Bis eines Tages Max (James McAvoy, u.a. zu sehen in der König von Narnia) auftaucht und erschreckend unerschrocken bleibt. Allerdings arbeitet Max für einen Reporter, der schon seit Jahren ein Foto von Penelope ergattern will. Trotz seines ursprünglichen Auftrages scheint Max jedoch Gefallen an Penelope zu finden…

Kritik

Nicht lustig.

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Filmkritik: Transsiberian (3/10)

Poster zu Transsiberian

Inhalt

Roy (Woody Harrelson) und Jessie (Emily Mortimer, auch zu sehen in Lars und die Frauen) Nusser fahren mit der Transsibirischen Eisenbahn von China nach Moskau – eine 7 Tage lange Reise. Im Zug teilen sie sich eine Kabine mit Carlos (Eduardo Noriega) und Abby (Kate Mara), einem jungen Pärchen.

Ähm… ja… mehr kann ich zum Inhalt von Transsiberian schlecht sagen, denn mehr passiert die erste dreiviertel Stunde oder so nichts. Und wenn ich noch etwas mehr verrate, dann habe ich eigentlich schon den ganzen Film verraten.

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Filmkritik: You Kill Me

Poster: You Kill Me

Inhalt

Frank (Ben Kingsley; u.a. auch zu sehen in Oliver Twist) ist Mitglied einer polnischen Mafia-Familie. Seine Aufgabe ist es, unliebsame Konkurrenz aus dem Weg zu räumen. Dummerweise hat er allerdings ein nennenswertes Alkohol-Problem, welches regelmäßig mit seinen Aufträgen kollidiert.

Als er es eines Tages nicht schafft, einen besonders wichtigen Auftrag zu erledigen, schickt ihn sein Boss in Zwangsurlaub – und in das Entzugsprogramm der anonymen Alkoholiker.

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Filmkritik: Sukiyaki Western Django

Sukiyaki Western Django - Poster

Kurzbeschreibung

Sukiyaki Western Django ist ein skurriler Western, vermixt mit japanischen Elementen (dem Heike-Epos) und fernab jeglichen Realismus. Es ist hauptsächlich eine Komödie, die sich wenig ernst nimmt und mit Klischees spielt. Alle Dialoge wurden im Original auf Englisch gedreht – und zumindest bei meiner Vorstellung mit englischen Untertiteln versehen, damit man sie auch versteht.

Rezension

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Filmkritik: Diary of the Dead (Neuester Zombie-Film von George Romero)

Poster: Diary of the Dead

Eine Gruppe von Filmstudenten ist gerade dabei einen Horror-Film zu drehen, als die Nachrichten von auferstehenden aggressiven Toten berichten. Die Gruppe beschließt nach Hause zu fahren. Einer der Studenten, Jason Creed, dokumentiert die Ereignisse während ihrer Heimreise – sehr zum Unverständnis seiner Freundin und Mitstudenten, die sich mehr Sorgen um den bevorstehenden Weltuntergang machen, als darum ihn zu dokumentieren.

Rezension

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Filmkritik: [Rec]

[Rec] - Poster

[Rec] ist eigentlich besonders cool, wenn man noch nicht so genau weiß, was einen erwartet. Wer sich von den folgenden beiden Stichworten nicht abschrecken lässt, sollte ihn daher einfach ansehen, ohne den Rest zu lesen: Horror, Blut. :)

Ansonsten hier noch eine weitere Detailstufe:

Kurz-Rezension

[Rec] ist ein Horror-Film im Blair-Witch-Style mit ziemlich rasantem Tempo. Die Bilder sind etwas arg wackelig und manche Panik etwas arg künstlich, aber die Gesamtstimmung ist dafür sehr intensiv und mitreißend.

Kurz gesagt: Nicht unbedingt innovativ, aber sehr gut gemacht und sehenswert.

Und für diejenigen, die wirklich noch mehr wissen wollen, hier die komplette Filmkritik:

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Filmkritik: 21

Filmplakat: 21

Inhalt

Ben (Jim Sturgess) ist Student und ein kleines Genie. Er studiert Mathematik und hat bereits eine Zulassung für die Harvard Medical School, seinem Lebenstraum. Dummerweise braucht er für das Medizinstudium aber 300’000 Dollar, um Studiengebühren und Lebenshaltungskosten zu decken.

Als sein Professor Mickey Rosa (Kevin Spacey) auf sein beeindruckendes Geschick mit Zahlen aufmerksam wird, macht er ihm ein Angebot: Ben soll seinem Blackjack-Team beitreten und mit Hilfe seines Zahlentalents die Kasinos in Las Vegas um unglaublich viel Geld erleichtern.

Das Angebot ist verlockend: Geld, Traumstudium und Abenteuer. Noch dazu ist auch die Traumfrau der Uni, Jill Taylor (Kate Bosworth), im selben Team.

Mickeys Methode, das System durch „simples“ zählen zu schlagen, ist angeblich vollkommen legal – doch dem schlagkräftigen Sicherheitschef in Las Vegas, (Laurence Fishburne), scheinen Gesetze nicht wirklich zu beeindrucken…

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Filmkritik: Schmetterling und Taucherglocke (Le Scaphandre et le papillon)

Poster zu “Schmetterling und Taucherglocke”

Inhalt

Jean-Dominique Bauby (Mathieu Amalric) ist ein erfolgreicher Redakteur, verheiratet und Vater dreier Kinder. 1995 erleidet er einen Hirnschlag und ist ab diesem Moment vollständig gelähmt. Nur sein linkes Auge kann er noch kontrollieren. Er ist zwar geistig wohlauf und seine Wahrnehmung funktioniert, aber in seinem Körper ist er praktisch gefangen – daher auch der Name für diesen Zustand, Locked-in-Syndrom.

Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation ist sein Auge. Einmal Blinzeln für Ja, zweimal Blinzeln für Nein. Sätze bildet er, indem ihm jemand das Alphabet vorliest und er dann blinzelt, wenn der Buchstabe kommt, den er schreiben möchte.

Schmetterling und Taucherglocke erzählt aus der Sicht von Jean-Dominique Bauby, wie er mit diesem Schicksal umgeht und sich an Momente aus seinem vergangenen Leben zurückerinnert.

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Filmkritik: Tödliche Entscheidung (Before the Devil Knows You’re Dead, 2007)

Filmplakat: Before the Devil Knows You’re Dead

Worum geht’s?

Die beiden Brüder Andy (Philip Seymour Hoffman) und Hank (Ethan Hawke) stecken in tiefen Problemen und brauchen dringend Geld. Als Lösung schlägt Andy vor, das Juweliergeschäft ihrer Eltern zu überfallen. Das sei kein Problem, denn ihre Eltern seien versichert und im Laden arbeite nur eine überalterte Aushilfe, die keinen Widerstand leisten würde.

Wie nicht anders zu erwarten geht der Plan schrecklich schief.

Der Film erzählt – nicht wirklich chronologisch – die Geschichte, wie es zu dem Überfall kam und wie die einzelnen Familienmitglieder danach mit sich umgehen.

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Filmkritik: Dan – Mitten im Leben! (Dan in Real Life, 2007)

Poster: Dan in Real Life / Dan - Mitten im Leben!

Inhalt

Dans (Steve Carell) Frau ist vor ein paar Jahren gestorben. Seitdem lebt er allein mit seinen drei Töchtern. Zusammen mit ihnen fährt er zum alljährlichen mehrtägigen Familientreffen. Zufällig trifft er in dieser Zeit in einem Buchladen auf Marie (Juliette Binoche). Die beiden verstehen sich auf Anhieb blendend – doch dummerweise ist Marie in einer Beziehung.

Noch dümmer, dass Dan aufgrund äußerer Umstände keine Chance hat, Marie aus dem Weg zu gehen. So hängen Dan, Marie und ihr Freund andauernd aufeinander. Wenig überraschend sorgt das für eine ganze Reihe an Komplikationen…

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Filmkritik: Im Tal von Elah (In the Valley of Elah)

Poster zu “Im Tal von Elah”

Inhalt

Der Sohn von Hank Deerfield (Tommy Lee Jones), Mike, ist Soldat bei der US-Army und gerade aus dem Irak zurück gekommen. Als Hank einen Anruf bekommt, dass sein Sohn vermisst wird, begibt er sich auf die Suche nach ihm.

Wenig überzeugt von den ermittlerischen Fähigkeiten der Polizei macht sich Hank selbst auf die Suche nach den Hintergründen. Unterstützung findet er bei Polizistin Emily Sanders (Charlize Theron), die relativ neu in der Abteilung ist und noch ziemlich um die Akzeptanz ihrer Kollegen kämpfen muss.

Zusammen müssen sich die beiden durch einen Dschungel von Zuständigkeiten kämpfen. Die Polizei wäre froh den Fall nicht am Hals zu haben und das Militär will ihn am liebsten unter den Teppich kehren…

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Filmkritik: Lars und die Frauen (Lars and the Real Girl)

Lars und die Frauen - Kinoplakat

Inhalt

Lars Lindstrom (Ryan Gosling) ist ein mehr als introvertierter Typ. Er lebt allein in einer ausgebauten Garage neben seinem Elternhaus, wo inzwischen sein Bruder Gus (Paul Schneider) mit schwangerer Frau Karin (Emily Mortimer) eingezogen ist. Gesprächig ist er ganz allgemein nicht, aber in der Gegenwart von Frauen bekommt er praktisch überhaupt kein Wort heraus. Er geht langsam auf die 30 zu, ohne dass er scheinbar irgendeinen Frauenkontakt zu haben scheint. Lars ist so in sich gekehrt, dass sich Karin bereits ziemliche Sorgen um ihn macht.

Umso erfreuter sind Gus und Karin, als Lars plötzlich verkündet, dass seine Freundin Bianca zu Besuch ist. Auch dass sie angeblich wenig spricht und im Rollstuhl sitzt, irritiert die beiden wenig. Sie sind dann aber doch etwas schockiert, als sich Bianca als lebensgroße Puppe herausstellt, deren eigentliche Bestimmung wohl die eines Sexspielzeugs ist („RealDoll, the World’s finest Love Doll“).

Während Gus seinen Bruder Lars schon in eine Klinik einliefern will, macht die unauffällig zu Rate gezogene Psychologin einen anderen Vorschlag: Sie sollen Lars Wahnvorstellung mitspielen und Bianca wie einen Menschen behandeln. Und so beginnt Biancas Leben in der Dorfgemeinschaft…

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Filmkritik: Talk to Me

Talk to Me

Inhalt

Talk To Me ist die Geschichte von Ralph Waldo ‚Petey‘ Greene (Don Cheadle, auch zu sehen in Reign Over Me), einem ehemaligen Strafgefangenen zur Zeit von Martin Luther King. Petey hat im Gefängnis seine Leidenschaft zum Radio entdeckt. Zuerst verlas er nur simple Durchsagen, um wegen guter Führung früher entlassen zu werden. Doch dann mauserte er sich immer mehr zum Moderator mit grandioser Stimme.

Im Gefängnis begegnet er Dewey Hughes (Chiwetel Ejiofor, Firefly-Fans auch als The Operative bekannt *g*), der bei einer Radiostation in Washington arbeitet. Prompt bittet er ihn um einen Job als DJ für die Zeit nach seiner Entlassung.

Dank seinem großen Mundwerk und Deweys Bedarf nach einer neuen Morgensendung und einem Moderator mit mehr Rückhalt in der Bevölkerung bekommt er den Job schließlich auch.

Von da an erleben Petey und Dewey zusammen eine turbulente Zeit. Peteys Talent zeigt das Potential zu größeren Erfolgen. Gleichzeitig nehmen auch die Rassenspannungen in den USA zu.

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Filmkritik: Leergut (Vratné lahve)

Leergut

Inhalt

Josef „Beppo“ Weberknecht ist Lehrer, 65 und pensioniert. Eigentlich. Statt seinen Lebensabend zu genießen arbeitet er erst weiter als Lehrer, bis ihn seine Schüler zu sehr stressen und er kündigt. Nachdem er sich dann kurz als Fahrradkurier versucht, nimmt er schließlich eine Stelle in einem Supermarkt in der Leergut-Annahme an.

Währenddessen ist seine Frau frustriert, dass er so wenig von ihr wissen will. Sie wirft ihm vor, nur arbeiten zu gehen um nicht den ganzen Tag mit ihr zu verbringen. Zudem wurde ihre Tochter gerade von ihrem Mann verlassen, sämtliche Beziehungen in der Familie sind also kriesengebeutelt oder zerbrochen.

Doch Beppo arbeitet weiter unbeirrbar glücklich in der Flaschenannahme. Er genießt den Kontakt mit Menschen und versucht sich immer wieder als Kuppler.

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Filmkritik: The Astronaut Farmer (2/5 Sterne)

The Astronaut Farmer

Charles Farmer (Billy Bob Thornton, zuletzt zu sehen in „Der Date Profi„) lebt mit seiner Familie auf einer Ranch. Sein Lebenstraum ist es, Astronaut zu werden. Da er dieses Ziel bei der NASA nicht erreichen konnte, baut er schon seit Jahren an seiner eigenen Rakete – in der Scheune neben dem Farmhaus.

Von den Dorfbewohnern wird er nur müde belächelt, aber seine Familie glaubt an ihn und unterstützt seine Pläne. Für den Start fehlt ihm eigentlich nur noch der Treibstoff. Doch mehrere Tonnen Raketentreibstoff zu kaufen erweist sich als nennenswertes Problem. Zum einen Sitzt Farmer seine Bank im Nacken, da er durch seine Rakete bereits hoch verschuldet ist. Zum anderen springt eine Überwachungsanlage des FBI auf sein Kaufgesuch an, und sucht auf seiner Farm nach Massenvernichtungswaffen. Und die dadurch ebenfalls aufgescheuchte FAA will im keine Flugerlaubnis geben.

Doch Farmer hält an seinem Traum fest…

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Filmkritik: Todeszug nach Yuma (3:10 to Yuma)

3:10 to Yuma

Dan Evans (Christian Bale, „The Prestige“, „Batman Begins“, …) betreibt mit seiner Frau und zwei jungen Söhnen eine kleine Farm in Arizona. Seit dem Bürgerkrieg hat er nurnoch ein Bein. Er ist hoch verschuldet und ein Kredithai hat gerade seine Scheune niedergebrannt. Seine Kinder sehen in ihm nurnoch einen Versager.

Ben Wade (Russell Crowe, „A Beautiful Mind“, „Gladiator“, …) ist der Anführer einer skrupellosen Räuberbande und im ganzen Land gesucht. Durch seine Raubzüge ist er reich und gefürchtet. Er scheint sein Leben auf der Flucht zu genießen.

Die Wege von Ben Wade und Dan Evans kreuzen sich schließlich in einem kleinen Städtchen – just in dem Moment, wo Ben Wade entdeckt und verhaftet wird. Für die immense Summe von 200 Dollar verpflichtet Dan sich, zusammen mit ein paar anderen Söldnern, den Gefangenen zum 3:10-Zug nach Yuma zu bringen – im weit entfernten Contention.

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Film-Kritik: Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel (2007)

Filmplakat zu “Gone Baby Gone - Kein Kinderspiel”

Die kleine Amanda (Madeline O’Brien) wurde aus der Wohnung ihrer Mutter (Amy Ryan) entführt. Es gibt keine Spur und nichtmal irgendwelche Forderungen der Entführer. Um die Untersuchungen der Polizei zu unterstützen, heuert die Schwägerin (Amy Madigan) der Mutter die beiden Privatdetektive Patrick (Casey Affleck) und Angie (Michelle Monaghan, u.a. in Mr. & Mrs. Smith zu sehen) an.

Der Fall führt das Paar in eine Welt aus zerrütteten Familien, Drogen und gewalttätigen Kriminellen. Vor allem Patrick wird dabei erst Stück für Stück klar, welche Gefahr dieser Fall für seine Psyche darstellt.

Rezension

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