Filmkritik: Cabin Fever 2: Spring Fever

Cabin Fever 2: Poster

Inhalt

Nachdem Paul in Cabin Fever 1 sein unrühmliches Ende in einem Fluss gefunden hat, findet die höchst blutige Krankheit, die er in sich trug über den Fluss den Weg in eine High School. Während dort die Schüler mit den Vorbereitungen für ihren Abschlussball beschäftigt sind, nimmt ihr splatteriges Ende seinen Lauf…

Rezension

“Wildunfall” in Cabin Fever 2

Den Kern von Cabin Fever 2 kann man mit einem Wort beschreiben: Ekel. Das ist einfach mit der ekligste Film, den ich bislang gesehen habe. Mir ist während der Vorstellung ein wenig schlecht geworden – und bei meinem Filmgeschmack muss das schon was heißen.

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Filmkritik: Moon

Moon: Poster

Inhalt

Sam (Sam Rockwell) ist das einzige Besatzungsmitglied einer Station auf der erdabgewandten Seite des Mondes. Er beaufsichtigt dort die automatisierten Schürfarbeiten bei der Helium-3-Gewinnung. Die direkte Erdverbindung ist seit geraumer Zeit gestört, er kann nur zeitversetzt über aufgezeichnete Videobotschaften mit seiner Familie auf der Erde kommunizieren und die Einsamkeit beginnt an ihm zu nagen. Glücklicherweise sind es nurnoch wenige Wochen bis zu seiner Ablösung.

Doch eines Tages erleidet Sam einen Unfall. Als er wieder erwacht, stellt er mit Verblüffen fest, dass er nicht mehr alleine ist. Ein zweiter Sam bemannt nun die Station. Äußerlich sind die beiden identisch, doch der Charakter des neuen Sam ist deutlich ungestümer…

Rezension

Sam Rockwell in Moon

Moon ist ein klassischer Atmosphären-Film, was im Science-Fiction-Bereich heutzutage eher ungewöhnlich ist. Action gibt es praktisch keine, die Handlung schreitet sehr gemächlich voran und ist meistens auch eher vorhersehbar. Trotzdem ist der Film schön anzusehen, hauptsächlich aufgrund der Stimmung.

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Filmkritik: Doghouse

Doghouse: Poster

Inhalt

Sechs Freunde sind genervt von anhaltendem Beziehungsstress und beschließen übers Wochenende zu entspannen. Zur Ablenkung reisen sie nach Moodley – einem Ort, wo Frauen statistisch gesehen 4:1 in der Überzahl sind.

Ihr Vorfreude wird jedoch ein wenig getrübt als sich erst herausstellt, dass Moodley zum einen ein abgeschnittenes Nest mitten im Nirgendwo ist, und zum anderen alle Frauen zu männermordenden Zombies mutiert sind….

Rezension

Szene aus Doghouse

Die Ausgangssituation von Doghouse klang eigentlich recht vielversprechend. Im Programmheft des Fantasy Filmfests wurden sogar Parallelen zu dem großartigen Shaun of the Dead gezogen. Doch leider konnte Doghouse meiner Meinung nach dieses Potential nicht wirklich ausschöpfen.

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Filmkritik: The Sky Crawlers (Sukai kurora)

The Sky Crawlers - Poster

Inhalt

Zischen Rostock und Lautern herrscht Krieg. Luftkrieg. Als Piloten für die propellergetriebenen Kampfflugzeuge kommen ausschließlich Kildren zum Einsatz – Kinder die niemals alt werden.

Yuichi wird auf einer Basis von Rostock stationiert um den Piloten Jin-Roh zu ersetzen. Was mit seinem Vorgänger geschehen ist will man ihm nicht sagen. Da der Alltag immer mehr zu einer verschwommenen Zeit wird, drehen sich seine Gedanken um das Schicksal seines Vorgängers. Und was die Kommandantin wohl damit zu tun hat.

Rezension

The Sky Crawlers (Originaltitel: Sukai kurora) ist der neue Film von Mamoru Oshii (Ghost in the Shell, Avalon). Wiedermal hat er eine interessante Welt erschaffen, deren Rahmengeschichte und Gestaltung den größten Reiz an The Sky Crawlers ausmachen.

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Filmkritik: Blood: The Last Vampire

Blood: The Last Vampire - Poster

Inhalt

Seit Jahrhunderten treiben vampirähnliche Dämonen ihr Unwesen in der Welt. Seit Sayas Vater und Ziehvater von diesen Monstern getötet wurden, hat sie sich dem Kampf gegen die Unterwelt verschrieben. Ihr einziges Ziel: Den ältesten und mächtigsten Vampir, Onigen, zu töten.

Um dieses Ziel zu erreichen arbeitet sie mit dem Rat zusammen, einer zwielichtigen internationalen Geheimorganisation. Der Rat wiederum ist auf Sayas Hilfe angewiesen, weil nur sie ist stark genug ist um Onigen zu besiegen. Denn sie ist selbst ein Halbblut.

Rezension

Gianna Jun als Saya in Blood: The Last Vampire

Blood: The Last Vampire geht aus der gleichnamigen Anime-Serie hervor. Das schlägt sich deutlich und positiv in der Stilistik nieder. Es herrscht eine schön dichte Atmosphäre. Viele Bilder sind zwar sehr künstlich, aber dafür auch sehr gut. Einige Einstellungen wirken, als seien sie direkt aus einer Zeichnung übernommen.

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Filmkritik: Wasting Away

Wasting Away - Poster

Inhalt

Eigentlich wollten die vier Freunde Tim, Cindy, Mike und Vanessa nur ruhigen Abend genießen. Doch ein mit einer grünen Substanz kontaminiertes Softeis bringt eine unerwartete Wendung in ihr Leben. Sie werden von schmerzhaften Krämpfen zu Boden gerissen und als sie wieder zu sich kommen ist irgendetwas anders.

Andere Menschen bewegen sich plötzlich viel schneller als sie selbst und ergreifen bei ihrem Anblick entweder panisch die Flucht, oder versuchen die Vier mit allen Mitteln umzubringen. Sie selbst sind plötzlich ungewöhnlich stark und verkraften selbst Schusswunden und abgetrennte Gliedmaßen problemlos. Außerdem ist da noch diese seltsame Lust am Blutvergießen und der neuentdeckte Geschmack für menschliches Gehirn.

Für Tim & Co kann das natürlich nur eines bedeuten: Sie sind Supersoldaten und der Rest der Menschheit ist von einer unheimlichen Seuche befallen.

Rezension

Zombies (Michael Terry und Betsy Beutler) küssen sich in Wasting Away

Eine Zombie-Komödie aus der Sicht von Zombies! Warum ist da nicht schon vorher jemand drauf gekommen?! :)

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Filmkritik: The Final Destination 3D (Final Destination 4)

The Final Destination - Poster

Inhalt

Auch in der vierten Iteration hat sich das inhaltliche Konzept von Final Destination nicht fundamental geändert: Ein Jugendlicher (Nick – Bobby Campo) hat eine Vision wie er und seine Freunde in einem Rallye-Inferno sterben. Durch die Vorahnung können sie rechtzeitig fliehen und entgehen dem sicheren Tod – vorerst.

Wenig später fällt auf, wie ein unplanmäßiger Überlebender nach dem anderen doch noch durch diverse – meist blutige – Unfälle dahingerafft wird. Seinem Schicksal entgeht man eben nicht so leicht.

Rezension

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Filmkritik: Louise Hires a Contract Killer (“Louise-Michel”)

Louise Hires A Contract Killer - Filmplakat

Als die Fabrik, in der Louise (Yolande Moreau) und ihre Kolleginnen gearbeitet haben, über Nacht geschlossen wird, bekommen die ehemaligen Angestellten eine kleine Abfindung. Da sie zu klein ist als dass jeder für sich etwas damit bewegen könnte, beschließen sie, das Geld zusammenzulegen. Um damit ihren Ex-Chef umlegen zu lassen. Also begibt sich Louise auf die Suche nach einem Auftragskiller und trifft schon bald auf Michel (Bouli Lanners).

Rezension

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Filmkritik: Soul Kitchen

Soul Kitchen, der neue Film von Fatih Akin, feiert zwar erst Anfang September seine Weltpremiere, ich hatte aber das Glück ihn schon jetzt sehen zu können. Und konnte nur schwer widerstehen, den Titel dieser Filmkritik mit „EXKLUSIV:“ zu beginnen. :)

Inhalt

Zinos (Adam Bousdoukos) hat einen schweren Stand: Er hat zwar ein eigenes Restaurant, das Soul Kitchen, in Hamburg, aber es läuft nicht sehr gut – was nicht zuletzt an seinen begrenzten Leistungen als Koch liegt. Zudem zieht seine Freundin Nadine (Pheline Roggan) gerade nach Shanghai.

Doch ein Bandscheibenvorfall und der deswegen angeheuerte durchgeknallte Ersatz-Koch Shayn (Birol Ünel) bringen Bewegung in die Soul Kitchen. Mit seiner kompromisslosen Liebe zu gehobenem Essen – die er bei ignoranter Kundschaft gerne auch schonmal mit dem Küchenmesser durchsetzt – vergrault zwar alle Stammgäste, aber nach einer Weile und mit Unterstützung einer Band auf Proberaumsuche erwacht das Soul Kitchen bald zu ungeahntem Leben.

Wenn da nur nicht der Immobilienhai Neumann (Wotan Wilke Möhring) und Zinos notorisch krimineller Bruder Illias (Moritz Bleibtreu) wären…

Rezension

Soul Kitchen ist eine Wohlfühlkomödie, auch wenn der Inhalt alles andere erwarten lässt. Die Charaktere, besonders Zinos, ertrinken zwar in ihren Problemen, als Zuschauer fühlt sich das allerdings alles erheiternd leicht an.

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Filmkritik: Public Enemies

Public Enemies: Poster

Inhalt

In den Dreißigerjahren des letzten Jahrhunderts machte John Dillinger (Johnny Depp) in Amerika eine große Karriere als Bankräuber. Dank einer schlecht ausgestatteten Polizei, die sich nicht über Staatsgrenzen hinweg koordinieren konnte, hatten Dillinger und seine Komplizen leichtes Spiel. Durch eine endlose Serie an Raubüberfällen und mehrere spektakuläre Gefängnisausbrüche werden die Gangster zu Staatsfeinden.

Public Enemies beginnt zum Höhepunkt von John Dillingers Karriere. J. Edgar Hoover (Billy Crudup – Watchmen) versucht gerade eine nationale Polizeibehörde, später auch bekannt als FBI, aufzubauen. Er setzt seinen besten Agenten, Melvin Purvis (Christian Bale – Terminator Salvation, The Dark Knight, 3:10 to Yuma, u.a.), auf Dillinger an. Schon bald beginnt sich das Blatt zu wenden…

Rezension

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Filmkritik: Das Haus der Dämonen (The Haunting in Connecticut)

The Haunting in Connecticut - Poster

Um mit ihrem krebskranken Sohn Matt (Kyle Gallner) näher am behandelnden Krankenhaus wohnen zu können, zieht die Familie Campbell in ein altes Haus in Connecticut. Durch ihre finanziell angeschlagene Lage haben sie bei der Auswahl des Hauses keinen großen Spielraum und mieten schließlich ein sehr schönes, aber verdächtig günstiges Haus.

Schon bald nach dem Einzug beginnt Matt fremde Gestalten zu sehen. Zuerst denkt er, die Chemotherapie würde Halluzinationen verursachen, aber mit der Zeit rücken die Erscheinungen der Familie immer näher…

Rezension

Das Haus der Dämonen (Originaltitel: The Haunting in Connecticut)ist ein ziemlich stereotypischer Horrorfilm. Das Schema wurde schon tausendmal durchgekaut und auch in der Ausgestaltung der Details zeigt Das Haus der Dämonen wenig Innovation.

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Filmkritik: The Last House on the Left (2009)

The Last House on the Left - Poster

Eigentlich wollte Mari (Sara Paxton – Superhero Movie) mit ihren Eltern (Monica Potter / Tony Goldwyn) einen ruhigen Urlaub an ihrem Haus am See verbringen. Doch bei einem Ausflug mit ihrer Freundin Paige (Martha MacIsaac – Superbad) geraten die beiden Teenager in die Hände von skrupellosen Psychopathen (Garret Dillahunt – Terminator SCC / Aaron Paul – Breaking Bad / Riki Lindhome).

Rezension

Meine Güte, auf so einen brutalen Film im Sneak war ich nicht vorbereitet. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, schonmal einen ähnlich brutalen Film gesehen zu haben.

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Filmkritik: Sunshine Cleaning

Sunshine Cleaning

Inhalt

Rose Lorkowski (Amy Adams) arbeitet hauptberuflich als Putzfrau. Auch ihre Schwester Norah (Emily Blunt – Wind Chill, Dan in Real Life) hat es nicht viel weiter geschafft und gerade ihren Job als Kellnerin verloren.

Als Roses Sohn (Jason Spevack) von der Schule fliegt macht sie sich auf die Suche nach neuen Einkommensmöglichkeiten, um ihm eine Privatschule zu finanzieren. Also gründet sie kurzerhand zusammen mit Norah eine kleines Unternehmen. Die neue Firma namens Sunshine Cleaning konzentriert sich auf die fachgerechte Entsorgung menschlicher Biogefährdungen.

Anders ausgedrückt: Sie beseitigen die Überreste kürzlich Verstorbener.

Filmkritik

Sunshine Cleaning ist einer der Filme, zu denen man schwer mehr sagen kann als „ok“. Er ist recht beschaulich, nicht wirklich spannend, manchmal unterhaltsam und manchmal ein wenig traurig.

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Filmkritik: Rachels Hochzeit (Rachel Getting Married)

Rachels Hochzeit

Inhalt

Rachel (Rosemarie DeWitt) heiratet. Anlässlich ihrer Hochzeit kommt auch ihre Schwester Kym (Anne Hathaway) aus der Reha zurück. Doch das Familientreffen verläuft alles andere als harmonisch, da ein schrecklicher Vorfall aus der Vergangenheit die Verhältnisse belastet.

Filmkritik

Was für eine Zeitverschwendung! Ich hätte einfach nach 10m den Kinosaal verlassen sollen. Ernsthaft. Grober Fehler sitzenzubleiben. In Rachels Hochzeit passiert praktisch nichts.

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Filmkritik: My Bloody Valentine 3D

My Bloody Valentine 3D - Poster

Inhalt

Zehn Jahre ist es nun her, dass der wahnsinniger Minenarbeiter Harry Warden am Valentinstag ein Blutbad unter den Einwohnern der kleinen Stadt Harmony angerichtet hat. Tom Hanniger (Jensen Ackles), einer der wenigen Überlebenden von damals, wagt sich nun erstmals wieder in die Stadt um die Miene seines Vaters zu verkaufen. Er kommt gerade rechtzeitig zu einer neuen Serie an blutigen Morden ganz im Stile von Harry Warden.

Filmkritik

Krankenhausmassaker in My Bloody Valentine 3D

Inhaltlich gibt es zu My Bloody Valentine 3D nicht viel zu sagen. Es handelt sich um einen ziemlich normalen Horror-Slasher-Film. Wahnsinniger Psychopath metzelt Leute nieder. Dieses Schema hat der Film recht solide umgesetzt – nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Die Auflösung, die ich aus naheliegenden Gründen hier nicht detailliert besprechen kann, finde ich recht gelungen und zumindest nicht komplett offensichtlich.

Aber wahrscheinlich ist ja der Inhalt eh nicht der Grund, warum man sich My Bloody Valentine 3D ansieht. Währe da nicht die Aussicht auf ein Massaker in 3D würde der Film seine Zielgruppe radikal minimieren. :)

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Filmkritik: Dead Snow (Død snø)

Dead Snow Poster

Inhalt

Eine Gruppe Medizinstudenten macht Urlaub in einer abgelegenen Berghütte. Dummerweise treiben in dieser Gegend auch Nazi-Zombies ihr Unwesen.

Filmkritik

Nazi-Zombies!!! Muss man mehr sagen? :) Naja, ein wenig mehr vielleicht…

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Filmkritik: Franklyn

Franklyn: Poster

Meanwhile City ist eine düstere Stadt. Die Architektur ist sakral, Religion ist allgegenwärtig und jeder Einwohner ist verpflichtet einer Glaubensrichtung anzugehören. Jonathan Preest (Ryan Phillippe) ist ein gesetz- und gottloser in dieser Stadt. Er ist auf der Jagd nach „dem Individuum“, dem Anführer einer Sekte, der ein kleines Mädchen ermordet haben soll.

Währenddessen leidet Milo (Sam Riley) im gegenwärtigen London unter seiner abgeblasenen Hochzeit. Emilia (Eva Green) versucht mit einer Therapie die Probleme mit ihrer Mutter in den Griff zu bekommen und ein Vater (Bernard Hill) ist auf der Suche nach seinem Sohn, der eigentlich zu Besuch kommen sollte, aber nun verschollen ist.

Filmkritik

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Filmkritik: The Good, The Bad, The Weird (Joheunnom nabbeunnom isanghannom)

The Good, The Bad, The Weird - Poster

Inhalt

In der Mandschurei der 30er-Jahre wird Park Chang-i (Lee Byung-hun), ein skrupelloser Bandit, angeheuert um eine wertvolle Schatzkarte zu stehlen. Der Überfall verläuft jedoch nicht ganz wie geplant, da der Kopfgeldjäger Park Do-won (Jung Woo-sung) sich just in diesem Moment auf die Jagt nach Park Chang-i macht. In dem entstehenden Chaos ergreift dann auch noch der einfache Dieb Yoon Tae-goo (Song Kang-ho) seine Chance und setzt sich mit der wertvollen Karte ab.

Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd, in die schon bald weitere Parteien, inklusive der japanischen Armee, verstrickt werden.

Filmkritik

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Filmkritik: Deadgirl

Deadgirl: Poster

Inhalt

JT (Noah Segan) und Ricky (Shiloh Fernandez) führen ein relativ normales Außenseiterleben an ihrer Schule. Bis sie eines Tages in einem verfallenen Krankenhaus eine tote Frau (Jenny Spain) entdecken, die so tot garnicht ist. Sie ist an ein Bett gefesselt, reagiert mäßig bis garnicht auf ihre Umwelt und ist nackt.

Während Ricky noch an so offensichtliche Dinge denkt, wie sie zu befreien und schleunigst die Polizei zu verständigen, kommt JT auf ganz andere Gedanken.

“We could keep her.“ (JT)

Und so erklärt JT das zombiehafte Wesen kurzerhand zur Sexsklavin.

Filmkritik

Noah Segan, Jenny Spain und Eric Podnar in Deadgirl

Deadgirl hat ohne Zweifel eines der kränkesten Plot-Gerüste der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights. Aber bevor jetzt alle Leser geschockt weiterklicken, hier gleich erstmal eine kurze Entwarnung: Deadgirl ist kein Zombiesexfilm. :)

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Filmkritik: Spritztour (Sex Drive)

Spritztour - Poster

Inhalt

Ian (Josh Zuckerman) ist 18 und zu seinem Unglück noch immer Jungfrau. Schlimmer noch: Er ist seiner besten Freundin Felicia (Amanda Crew) hoffnungslos verfallen, aber diese will natürlich ihre Freundschaft nicht gefährden.

Die einzige Chance auf sexuelle Erfahrung ist Ians Internetbekanntschaft „Ms. Tasty“, die allerdings gute 9 Stunden entfernt in Knoxville lebt. Also machen sich Ian und sein Kumpel Lance (Clark Duke) auf eine Spritztour nach Knoxville um der Jungfräulichkeit ein Ende zu setzen. Dass in letzter Sekunde Felicia zu der Tour einlädt, ist dabei nur eine der kleineren Komplikationen auf dem langen Weg zu Ians Ziel…

Filmkritik

Hach ja, wieder einmal schafft es ein Film das Klischee der Teenie-Komödie vollstenst zu erfüllen. Spritztour (Originaltitel: Sex Drive) beginnt dermaßen niveaulos und unlustig, das man den Kinosaal am liebsten wieder verlassen möchte – was einige Sneak-Besucher auch prompt taten.

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